Meiningsen

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Meiningsen: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Soest > Soest > Meiningsen

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 1200 „Meninghusen"; 1283 „Meninchusen"; 1293 „Menynchusen" .

Adelsfamilie

  • 1175 „Elberecht de Menechuse"

Kirche

  • 1283 wird die Kirche in Meiningsen erwähnt.

Freigrafschaft

  • 1177 hatte Ritter Heinrich Munzum die Freigrafschaft in Meiningsen inne. [1]

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Bürgermeisterei Schwefe

Verwaltungseinbindung

Infrastruktur

1931 Amt Borgeln-Schwefe, Kreis Soest, Regierungsbezirk Arnsberg, Sitz: Soest,

  • Gemeinde Meiningsen: Mischgemeinde, Gemeindevorsteher Bals, Ortsklasse D
    • Einwohner: 375, Ev. 330, Kath. 45
    • Gesamtfläche: 451 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (ev.), Volksschule, Bestellungspostanstalt, Eisenbahnstation Soest 4 km, Feuerwehr (frw.), Elektrizitätsversorgung, Autoverbindung
    • Politik, Gemeindevertretung 7 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1969 kommunale Neuordnung: Gemeinde Meiningsen in Soest eingemeindet
    • 1969 Die Stadt Soest ist Rechtsnachfolgerin der Gemeinde.

Bevölkerungsverzeichnisse

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Meiningsen:

Ev. Kirchengemeinde Meiningsen

  • Kirchenbücher Geburten, Heiraten, Tote ab ?????

Abschriften der Mormonen

Literatur

  • Meininghaus, A.: Das Ritter- u. Patriziergeschlecht v. Meininghausen. 2. Aufl., Dortmund 1918.
  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kr. Soest, S. 41 f.

Bibliografie-Suche

Fußnoten

  1. Quelle der Früherwähnungen: Westfälisches Urkundenbuch (WUB) II. Cod. Nr. 376; 386; VII. Nr. 3; 1877; 2271

Archive

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatforschung

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung MEISENJO41AM


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