Gröszuppen
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Hierarchie
Regional > Litauen > Gröszuppen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Gröszuppen
Einleitung
Gröszuppen, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Nanmen und Schreibweisen
- 1785 Gröszuppen-Martin 1820 Grezuppen, 1871 Gröszuppen, Größuppen Martin[1]
- Gröszuppen Martin, Martin Grasuppe, Gröschuppen
- Grezupen, Grezuppen, Groezuppen, Gröszuppen, Trump Mikkel[2]
- Groeszuppen Martin[3]
- Martin Gröschuppen[4]
Namensdeutung
Der Name weist auf einen Fluss, an dem Wachteln vorkommen.
- litauisch "greže, grieže" = Wiesenschnarre, Schnarrwachtel
- "upe" = Fluss
Allgemeine Informationen
Politische Einteilung
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Gröszuppen gehörte 1888 zum Kirchspiel Prökuls.
Katholische Kirche
Gröszuppen gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Gröszuppen gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten (Kr.Heydekrug).
Bewohner
1683
- Ilze beym Schimkus 18 J.
- Walle beym Michelen in 5 J. unterlassen [8]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GROPENKO05PO</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Taufbuch Prökuls
- ↑ Prästationstabelle Prökuls Nr. 1 von 1743
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls