Kaisersbach
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Kaisersbach
Einleitung
Wappen
Allgemeine Information
Die Gemeinde Kaisersbach liegt im Schwäbisch-Fränkischen Wald etwa 15 km ostwärts Backnang.
Einwohner: 2.700 (2007)
Politische Einteilung
Teilorte und Wohnplätze
- Birkhof (Weiler, auch Ainstruth, Bürckhof)
- Brandhöfle (Höfe)
- Bruch (Weiler)
- Cronhütte (Weiler)
- Ebersberg (Weiler)
- Ebersbergmühle (Hof)
- Ebni (Weiler)
- Eulenhof (Weiler)
- Fratzenklingenhof (Hof)
- Fratzenwiesenhof (Hof)
- Gallenhöfle (Hof)
- Gebenweiler (Weiler)
- Gebenweilergehren (Weiler)
- Gebenweilersägmühle (Häuser)
- Gmeinweiler (Weiler)
- Grairich (Häuser)
- Grasgehren (Häuser)
- Hägerhof (Höfe)
- Heppichgehren (Häuser)
- Höfenäckerle (Häuser)
- Kaltenbronnhof (Häuser)
- Kellerklinghöfle (Höfe)
- Killenhof (Höfe)
- Klingenmühlhöfle (Häuser)
- Menzles (Weiler)
- Menzlesmühle (Haus)
- Mönchhof (Weiler)
- Rotbachhöfle (Hof)
- Rotenmad (Höfe)
- Sägbühl (Hof)
- Schadberg (Weiler)
- Schillingshof (Weiler)
- Schmalenberg (Höfe)
- Silberhäusle (Hof)
- Spatzenhof (Hof)
- Strohhof (Weiler)
- Täle (Weiler)
- Voggenmühlhöfle (Häuser)
- Weidenbach (Weiler)
- Weidenhof (Häuser)
- Wiesensteighof (Häuser)
- Ziegelhütte (Weiler)
sowie die abgegangenen Wohnplätze
- Holzbuckel
- Hofstatt
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Die evangelische Kirchengemeinde Kaisersbach existiert seit 1855. Davor waren die meisten Teilorte der Kirchengemeinde Welzheim zugehörig.
Die Teilorte Bruch, Weidenbach und Weidenhof gehörten bis 1870 zur Kirchengemeinde Murrhardt.
Die Teilorte Brandhöfle, Mönchhof und Sägbühl gehörten früher zur Kirchengemeinde Kirchenkirnberg.
Die Teilorte Ebni (teilweise), Grasgehren, Hägerhof und Schmalenberg gehörten früher zur Kirchengemeinde Steinenberg, ab 1702 zur Kirchengemeinde Rudersberg. Ebni gehörte ab 1823 vollständig zur Kirchengemeinde Welzheim.
Geschichte
Kaisersbach wurde 1375 als Kaiserspuoch erstmals urkundlich erwähnt. Es kam bereits früh an Kloster Adelberg und war Sitz eines adelbegischen Gerichts und Amtes. In Folge der Reformation kamen Kloster und Ort an Württemberg. Kaisersbach gehörte bis 1807 zum Klosteroberamt Adelberg und danach zum Oberamt Welzheim. Nach dessen Auflösung 1938 kam es zum Landkreis Waiblingen und 1973 zum Rems-Murr-Kreis..
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Kaisersbach
- Taufbücher ab 1825
- Ehebücher ab 1855
- Totenbücher ab 1855
- Evangelische Kirchengemeinde Welzheim
- Taufbücher ab 1599
- Ehebücher ab 1597
- Totenbücher ab 1597
- Evangelische Kirchengemeinde Rudersberg
- Taufbücher ab 1569
- Ehebücher ab 1569
- Totenbücher ab 1569
- Evangelische Kirchengemeinde Murrhardt
- Taufbücher ab 1559
- Ehebücher ab 1559
- Totenbücher ab 1626
- Evangelische Kirchengemeinde Kirchenkirnberg
- Taufbücher ab 1650
- Ehebücher ab 1650
- Totenbücher ab 1650
- Evangelische Kirchengemeinde Steinenberg
- Taufbücher ab 1640, Taufen 1809-1885, Batchnummer: C917312
- Ehebücher ab 1654
- Totenbücher ab 1654
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
Bibliografie
Volltextsuche nach Kaisersbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Kaisersbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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