Terka

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Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Terka

Allgemeine Informationen

Das Vorwerk Terka war bis 1928 ein Wohnplatz des Gutsbezirks Sapuhnen im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Im Jahre 1928 wurde Terka in die Stadt Wartenburg eingegliedert.

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Wartenburg i. Ostpr. (Ev. Kirchspiel)

Katholische Kirchen

Wartenburg, St. Anna

Geschichte

  • 1785: Das Adl. Waldhaus mit 1 Feuerstelle im Amt Wartenburg im Kreis Heilsberg im Ostpreußischen Cammer-Departement.[1]
  • 1817: Das Amt Wartenburg - und damit auch Terka - kommt zum neugegründeten Kreis Allenstein.
  • 25.08.1846: Michael Satzkowski ist entflohen beim Gefangenentransport von Wartenburg nach Bischofsburg.
  • 15.09.1852: Der Jäger Prusko aus Terka ist Inhaber eines kostenpflichtigen Jagdscheins.
  • 03.12.1861: Das Adl. Waldhaus hat eine Fläche von 198 Morgen 7 Dez sowie ein Wohnhaus mit 3 deutschsprachigen und protestantischen Einwohnern.
  • 23.03.1863: Michael Golz hat einen Musterungstermin vor der Departement-Ersatz-Kommission in Allenstein.
  • 01.12.1905: Terka hat ein Wohnhaus und 6 Einwohner.
  • 30.09.1928: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Sapuhnen (ohne Vorwerk Terka) in die Landgemeinde Mokainen bzw. des Vorwerks Terka in die Stadtgemeinde Wartenburg.

Fußnoten

  1. Goldbeck erwähnt neben dem Adl. Waldhaus Terka zusätzlich noch ein köllmisches Gut Terka mit einer Feuerstelle im Amt Wartenburg

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>TERRKAKO03IT</gov>