Aus den Erlebnissen afrikanischer Missionare/027

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
< Aus den Erlebnissen afrikanischer Missionare
Version vom 7. Juni 2012, 10:36 Uhr von Arend (Diskussion • Beiträge) (fertig)
(Unterschied) ← Nächstältere Version • aktuelle Version ansehen (Unterschied) • Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
GenWiki - Digitale Bibliothek
Aus den Erlebnissen afrikanischer Missionare
Inhalt
GenWiki E-Book
<<<Vorherige Seite
[026]
Nächste Seite>>>
[028]
Datei:Gsell.djvu
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien
Texterfassung: fertig
Dieser Text wurde zweimal anhand der angegebenen Quelle korrekturgelesen.


die Vorstellung da ist, es habe vielleicht ein Geist in dem Leoparden seine Wohnstätte gehabt. – Mit seinem Fell werden die Kriegstrommeln überzogen und für die Könige und Häuptlinge werden Kriegsmützen daraus gemacht.


Der Fetisch Odente von Date bei Akropong.

Der Fetisch Odente von Date bei Akropong.

In dem Lehmhaufen wurde seinerzeit ein Knabe lebendig als Götzenopfer begraben.


Auch die Fetischpriester tragen oft solche „Leopardenmützen“; sie dienen als Abzeichen königlicher oder priesterlicher Gewalt.

      Und wie die Asanteer vor langen Jahren das Herz des tapferen englischen Gouverneurs M’Carthy gegessen