Rudden

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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Rudden


Einleitung

Rudden, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Es bieten sich zwei Deutungsmöglichkeiten an: Ort wo man nur schutzigen Fußes hinkommt oder Hinweis auf Feuerstein.

  • prußisch "šudai" = Eisenschlacke
  • "šud" = Kot, Scheiße


Allgemeine Information

Angrenzende Orte

Quelle:[1]


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Rudden gehörten 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.


Verschiedenes

Karten

Datei:Rudden SCHK006.jpg
Rudzen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe unten mittig südöstlich von Abschray auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000




Bewohner

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHTENKO05RE</gov>

Quellen

  1. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962