Die evangelischen Kirchenbücher im Regierungsbezirk Wiesbaden (Spiess)

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Bibliografischen Angaben

K. Spiess[1]: Die evangelischen Kirchenbücher im Regierungsbezirk Wiesbaden. In: Annalen des Vereins für Nassauische Altertumkunde und Geschichtsforschung, Band 39, 1909. Rud. Bechtold & Comp., Wiesbaden 1910. Hier S. 1-85

Umfang

Das Verzeichnis behandelt das Gebiet des ehemaligen Regierungsbezirks Wiesbaden in seinem Umfang von 1867 bis 1945. Dies sind insbesondere:

Nicht enthalten

Folgende Gebietsteile des Bundeslandes Hessen sind aus dem gleichen Grunde nicht enthalten:

(siehe dazu: Kirchenbuchverzeichnis der Evangelischen Kirche in Kurhessen-Waldeck)
(siehe dazu: Kirchenbuchverzeichnis der Evangelischen Kirche in Kurhessen-Waldeck)
(siehe dazu: Kirchenbücher und Standesregister für alle Wohnplätze im Land Hessen (1939))
(siehe dazu: Nachweise genealogischer Quellen im Gebiet der ehemaligen Preußischen Rheinprovinz)

Benutzung der verzeichneten Kirchenbücher

Die im Verzeichnis genannten Original-Kirchenbücher bis 1875 sind in fast allen Fällen im Zentralarchiv der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau als Mikrofilm benutzbar.

Die in im Zentralarchiv der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau in Darmstadt verfügbaren Mikrofilme sind in der Regel auch bei den Mormonen vorhanden, allerdings für Benutzer in Europa gesperrt. Es kann jedoch über die Ortssuche des Family History Library Catalog festgestellt werden, welche Kirchenbücher zu einem Ort verfilmt worden und daher auch in Darmstadt zu erwarten sind. Die Filmnummern sind jedoch nicht identisch!

Digitalisate



  1. Karl Spiess (* 5. September 1873 Frohnhausen, † 1. September 1921 Bad Homburg vor der Höhe) war Pfarrer in Bottenhorn, Hatzfeld an der Eder und Dörscheid bei Caub, Schriftleiter der Hinterländer Geschichtsblätter, Mitbegründer des Geschichtsvereines und des Hinterlandmuseums Schloss Biedenkopf.