Lasdehnen

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Disambiguation notice Lasdehnen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Lasdehnen (Begriffserklärung).

Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Lasdehnen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Lasdehnen

Karte von Lasdehnen, Stand 1937 (Bild: Bernhard Waldmann)



Einleitung

Name

Der Ort Lasdehnen wurde 1521 erstmals als Dorf Haselpusch erwähnt, ist wahrscheinlich aber älter.

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

  • Der ab 1734 übliche Name Lasdehnen leitet sich ab von der Wurzel des litauischen Wortes „ladz“ – „Haselnuss“, ist also sinnverwandt mit dem älteren Namen Haselpusch.


Allgemeine Information

  • Großes Kirchdorf, am Ost-Fluss, 19 km nördlich von Schloßberg, 1939: 2066 Einwohner; Bemerkungen: mit Dampfmühle, Sägewerk, Schule, Kirche, Ziegelei, Badeanstalt, Schießstand[2]

Lasdehnen wurde am 16.07.1938 in Haselberg umbenannt. Es lag 19 km nördlich von Pillkallen (Schloßberg) beidseitig der Szeschuppe. 1576 Lasteinen genannt, nach dem lit. lazdenai- Haselsträucher. Die Pfarrkirche stand auf dem rechten Flußufer in Neuhof Lasdehnen. Die Bauskizze entstand von Stüler, der Bau der Kirche wurde durch den Kreisbaumeister Costede aus Pillkallen von 1874 bis 1877 betreut. Eine frühere Kirche bestand schon 1578 und wurde durch den Einfall der Schamaiten zerstört. Der Kurfürst Friedrich Wilhelm hatte Geld und die Ziegel für den Bau gestiftet. Im Pfarrhaus gab es noch ein Glasbild von 1578, einen Kelch aus 1691 sowie eine Patene aus 1661.

Haselberg (Lasdehnen) hatte 1939 2.066 Einwohner. 1727 werden Christian Meyer, Adam Jegstatis, Hans Heße, Johann Weißmann, Zacharias Behrend, Dawid Purwelleit, Christup Szallißatis, Ohnus Petzullatis, Diettrich Kaufell, Abries Palluckatis, Aschmies Laudszutatis, Valtin Helm, Johann Walter, Hans Heinrich Keller, Petras Dangelatis, Christian Baltilogis als Bauern genannt.


Politische Einteilung

Lasdehnen (- 1938), Kreis Schloßberg (1938 - 1945), Regierungsbezirk Gumbinnen, Ostpreußen.

1946 wurde Lasdehnen an Stelle des stark zerstörten Pillkallen (Schloßberg) zur Kreisstadt erhoben.


Kirchliche Zugehörigkeit

Ev. Kirche in Lasdehnen, Sommer 1994 (Foto: Bernhard Waldmann)

Evangelische Kirche

Die evangelische Pfarrkirche von Lasdehnen ist eine besondere Sehenswürdigkeit. Sie steht auf einem steil zur Szeszuppe abfallenden Hügel, ein Stück vom Ortszentrum entfernt. Ihr 40 Meter hoher Glockenturm grüßt noch heute weit ins Land. Der nach Skizzen von F.A. Stüler durch den Pillkaller Kreisbaumeister Costede 1874/77 errichtete Bau ist eine dreischiffige Basilika. Die neugotische Kirche bietet 1.100 Besuchern Platz. Nach dem Krieg wurde das Backsteingebäude lange als Lagerraum genutzt und war deshalb nicht dem Verfall preisgegeben. 1989 wurde das Gotteshaus von der russisch-orthodoxen Gemeinde übernommen. Nach liebevoller Restauration ist die Kirche auch im Innern wieder sehenswert.[3]

Pfarrer in Lasdehnen war ab 1926 Erich Sack (1887 – 24.01.1943). Er entwickelte sich in der Nazizeit zu einem Gegner des Regimes. Als er während des Konfirmandenunterrichts 1942 anmerkte, dass ein Volk untergehen werde, wenn es den Glauben verleugnet, wurde er wegen Schwächung der Widerstandskraft des deutschen Volkes festgenommen und im Konzentrationslager Dachau interniert, wo er den Tod fand.[4]

Gründungsjahr der Gemeinde 1578. Lasdehnen Dorf und Forst, Alxnupönen, Ambrasgirren, Antbudupönen, Bagdohnen Dorf und Forst, Ballupönen, Beinigkehmen Dorf und Forst, Budupönen, Groß u. Klein Darguszen, Darguszen Forst, Endruscheiten, Eygarren, Grenzwald Forst, Gricklauken Dorf mit Wilklauken u. Forst, Hermoneiten, Inster Forst, Jucknaten, Kalnischken, Kallwellen Forst, Karunischken Dorf u. Forst, Klohnen, Königshuld, Lasdinehlen, Laukehlischken Dorf, Löbegallen, Neu Löbegallen Vorwerk, Löblauken, Lubinehlen, Maszuicken, Neuhof-Lasdehnen, Nickelstanaten, Peiszeln, Plondszöwen, Rucken, Szallehnen, Schilleningken Dorf u. Forst, Groß u. KleinSchillenehlen, Schönhof Forst, Alt u. Neu Skardupönen, Sturmen Dorf u. Forst, Szolgalwen, Trakinnen, Tulpeningken, Uszballen Dorf u. Forst, Uszproduppen, Uszeszuppen, Groß u. Klein Wersmeningken, Wersmeningken Forst, Weszkallen Dorf, Oberförsterei u. Forst, Woitekaten.

Kirchenbücher

Sächsisches Staatsarchiv Leipzig: Taufen 1710 - 1834, Heirat 1683 - 1802, 1705 - 1765, 1803 - 1834, Tote 1710 - 1834.

Genealogische Forschungsstelle Kirche Jesu Christi:

Taufen, Heiraten, Tote 1683-1802 (l. & r. S.) Film Nr. 1811033 Item 2; Taufen 1710-1754 (r. & l. S.) Heiraten 1705-1754 (r. & l. S.) Tote 1710-1770 (r. & l. S.) Film Nr. 1813777 Item 3; Taufen 1754-1770 (r. & l. S.) Heiraten 1754-1765 (r. & l. S.) Taufen 1770-1784 (r. S.) Film Nr. 1813778; Taufen 1770-1784 (l. S.) Heiraten 1779-1802 (r. & l. S.) Tote 1770-1811 (r. & l. S.) Film Nr. 1813779; Taufen 1784-1802 (r. & l. S.) Film Nr. 1813780; Heiraten 1803-1816 (r. & l. S.) Taufen 1821-1833 (r. S.) Film Nr. 1813781; Taufen 1821-1833 (l. S.) Taufen 1803-1820 (r. S.) Film Nr. 1813782; Taufen 1803-1820 (l. S.) Taufen 1833-1834 (r. & l. S.) Heiraten 1817-1834 (r. & l. S.) Film Nr. 1813783; Tote 1812-1834 (r. & l. S.) Film Nr. 1813784 Item 1.

Katholische Kirche

Bilderweitschen; Kreis Stallupönen.

Kirchenbücher

Deutsche Zentralstelle für Genealogie in Leipzig: Taufen 1852 - 1874, Heirat 1852 - 1874, Tote 1852 - 1874.

Standesamt

Die Standesamtunterlagen gelten als verschollen.


Weitere Angaben zum Ort Lasdehnen

Lasdehner Keramik

Töpferei Danielczick in Lasdehnen, 1930er Jahre

Die Tochter Eva des Guts- und Ziegeleibesitzers Wilhelm Danielczick, die im schlesischen Bunzlau die Keramische Fachschule besucht hatte, gründete 1932 in Lasdehnen eine Werkstatt für Keramikwaren, die sich mit Produkten unter der Bezeichnung „Klassisches Lasdehnen“ einen überregionale Ruf erwarb. Ihre hellen Geschirre wiesen ein typisches Kornblumenmuster oder einen in lichten blauen Farben gestalteten Rand dar und waren sehr gefragt. Daneben gab es figürliche Tierdarstellungen, Leuchter und Krippenfiguren. Grundlage bildete der Ton aus den elterlichen Tongruben, der dem in Cadinen recht ähnlich war. Eva Danielczick heiratete 1939 und zog mit ihrem Mann in dessen Heimat nach Westfalen. Die Tradition der Lasdehner Keramik wird heute fortgeführt von Kerstin Weber-Warschun, die vor 20 Jahren die Fotobände und Musterbücher, die auf die Lasdehner Werkstatt zurückgehen, übernahm und ihre Erzeugnisse gerne zeigt - Anmeldung telefonisch 02392 50 77 88.

Es gibt noch weitere Werkstätten, die die Lasdehner Keramik-Tradition in Deutschland fortführen, mit der sie als Praktikantinnen oder Mitarbeiterinnen in Lasdehnen vertraut wurden, so Frau Juscha Schneider-Döring in Bad Oldesloe und Frau Sigrid Petersen in Brande-Hörnerkirchen.[5]

Mühlenwerke Brachvogel

In Lasdehnen stand eine der beiden Großmühlen des Kreises, die auf die Gründung einer Wassermühle an der Szeschuppe 1663 zurückging und zuletzt Ludwig Brachvogel gehörte, dessen Familie ab 1893 Eigentümer war. Von hier wurden auch Berlin und das westfälische Industriegebiet mit Mehl beliefert.

Bahnanschluß

Lasdehnen war Endstation der Pillkaller Kleinbahn.

Das Bahnhofsgebäude seht im südwestlichen Teil der Ortschaft Lasdehnen und ist bis heute erhalten geblieben.

Kacksche Balis

Im Westen von Lasdehnen befindet sich die Kacksche Balis, ein großes Hochmoor mit intensiver Torfwirtschaft. Das immer noch wachsende Moor hatte seinen Namen von der nahegelgenen Ortschaft Groß Kackschen bekommen. 1938 wurde das Torfabbaugebiet in Königshulder Torfmoor umbenannt. Auch heute wird hier noch Torf abgebaut.


Heutige Situation

Lasdehnen Wappen2.PNG
Marktplatz von Lasdehnen, Sommer 1994 (Bild: Bernhard Waldmann)

Lasdehnen (russ. Krasnosnamensk / Краснознаменск, Bedeutung in etwa „Rotbannerstadt“, deutsch bis 1938 Lasdehnen, 1938–1946 Haselberg, litauisch Lazdynai) ist eine Stadt mit 3.518 Einwohnern (Berechnung 2006) im ehemaligen Ostpreußen, in der heutigen Oblast Kaliningrad, Russland.

Die Stadt ist Verwaltungszentrum des gleichnamigen Rajons und der städtischen Gemeinde Кrаsnоsnаmеnskоjе gоrоdskоjе pоssеlеniе, zu der außer Krasnosnamensk noch die Siedlungen Chlebnikowo (russisch Хлебниково, deutsch Schilleningken, 1938–45 Ebertann) und Samarskoje (russisch Самарское, deutsch Bergershof) gehören[6]

Lasdehnen ist , wie gesagt, das neue Zentrum des im Zweiten Weltkrieg besonders schwer heimgesuchten Kreises Pillkallen (ab 1938 Kreis Schloßberg). Mit seinen erhaltenen alten Gebäuden und den zahlreichen Neubauten, überwiegend auffallend gepflegt, macht die Rayonstadt einen vergleichsweise blühenden Eindruck. Aus dem idyllisch gelegenen Marktflecken beiderseits der Szeszuppe mit gut 2.000 Einwohnern vor dem Krieg ist eine ansehnliche Stadt mit rund 3.500 Bewohnern geworden. Hier gibt es weiterhin ein echtes Wiedersehen. Denn die Grundstrukturen des Ortes sind noch vorhanden, wenn auch viele Veränderungen und Neuerungen zu beobachten sind.

Alle alten öffentlichen Gebäude sind erhalten. Hier ist auch noch der alte Markt zu erkennen. Blumenrabatten, ein Springbrunnen und viele Bänke laden zum Verweilen ein. Vor dem ehem. Hotel Siemund (heute Gemeindeverwaltung) steht das Lenin-Denkmal. Die Kreisverwaltung residiert in einem modernen Neubau. Ein Anziehungspunkt ist weiter die Szeszuppe mit dem Wasserfall. Über den Fluß führt eine neue Brücke, von der unverändert das Mühlenstauwerk der Fa. Brachvogel zu sehen ist. Voll in Betrieb ist weiter die Molkerei. Eine neue Gaststätte befindet sich gegenüber dem stillgelegten alten Bahnhof. Als Rayons-Zentrum hat Lasdehnen das Kreiskrankenhaus (Neubau in der Tilsiter Straße). In der Nachbarschaft befindet sich ein neuer, von Bäumen umstandener Spotplatz, der als ‘Stadion’ ausgeschildert ist.[7]


Bilder und Karten

Ansichten

Szeszuppe-Brücke in Lasdehnen um 1925
Szeszuppe-Brücke in Lasdehnen, Sommer 1994


Karten

Ostpreußenkarte um 1925
Prußische Stammesgebiete


Verschiedenes

Preußisch Litauen

Ulla Lachauer hat den Bericht über Preußisch Litauen verfaßt.

Was “Preußisch Litauen” war, ist im Deutschland von heute kaum noch verständlich zu machen. Der Osten des Deutschen Reiches ist vergessen. Das ist erstaunlich, denn immerhin kamen zwölf Millionen Menschen aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien und der Grenzmark Posen-Westpreußen in den Westen. Jeder fünfte Deutsche war nach dem Krieg ein Vertriebener.

Preußisch Litauen” nannte man seit dem 17. Jahrhundert Preußens nordöstlichste Region. Es war das Land um die Memel herum, das überwiegend von Litauern besiedelt war. Geographisch exakt zu bestimmen war es nur im Nordosten, wo die Linie, die 1422 im Frieden von Melnosee zwischen dem Deutschen Orden und den polnisch-litauischen Großfürsten festgelegt worden war, eine politisch und kulturelle Grenze markierte. Nach Südwesten hin reichte das Gebiet etwa bis zur Deime. In diesen Abmessungen ungefähr wurde es 1714 zum Verwaltungsbezirk.

Die “Litauische Amtskammer” hatte ihren Sitz in Tilsit an der Memel. Ihre Einrichtung war Teil des sogenannten "großen Retablissements". Eine Pest hatte zu Anfang des 18. Jahrhunderts große Teile des Landes entvölkert, und Friedrich Wilhelm I. beschloss, es systematisch wiederzubesiedeln Der König nahm Salzburger Glaubensflüchtlinge auf, rief Mennoniten aus Holland und der Schweiz herbei, warb um Kolonisten im südlichen und westlichen Deutschland. Die zahlenmäßig größte Gruppe waren die Litauer. Sie hatten den kürzesten Weg und kamen, wie schon in früheren Jahrhunderten, meist ohne ausdrückliche Einladung, In den Jahren des “Retablissements” entstand jene Bevölkerungsmischung, die Preußens Osten prägte.

Allen seinen Bewohnern versprach der Staat religiöse Toleranz. Den litauischen Bauern gewährte er dazu das Privileg, ihre Sprache und Kultur zu erhalten. Gemäß Luthers Regel und Preußens Gesetzen mußten die Pfarrer das Wort Gottes in der jeweiligen Muttersprache verkünden. Kirchen und Schulen waren bei Bedarf zweisprachig, deutsch und litauisch. Auf dem Amt und vor Gericht wurden Dolmetscher eingesetzt.

Volkstum-Verschiebung im Osten des Deutschen Reiches

Im Gegensatz zu den anderen Neuankömmlingen, die sich mehr oder weniger rasch assimilierten, blieb unter den litauischen der Zusammenhang lange bestehen - nicht nur weil sie zahlreicher waren, sondern auch weil sie eine homogene Gruppe bildeten, Sie waren und blieben Bauern und hielten zäh am Althergebrachten fest. Besonders nördlich der Memel konnten sie ihre Position lange behaupten. In der Nähe der Grenze war der Einfluß städtisch-deutscher Kultur geringer als etwa in der Insterburger Gegend.

Im Laufe des 19. Jahrhunderts begann der Staat Druck auszuüben auf seine fremdsprachigen Bürger. Eine “Germanisierungspolitik” setzte ein, über die Schulen vor allem bahnte sie ihren Weg. Letztendlich aber hätte es des erzwungenen Deutschunterrichts gar nicht bedurft. Der Sog der Industrialisierung, die moderne Arbeits- und Warenwelt brachten ohnehin der bäuerlichen Kosmos so dramatisch durcheinander, dass die Litauer ohne das Deutsche nicht mehr auskommen konnten.

Früher war es nur für den Aufstieg in eine höhere Schicht erforderlich gewesen oder vorübergehend, etwa für die Zeit des Militärdienstes. Nun aber, als Bauernkinder scharenweise ins Ruhrgebiet zogen, war es überlebensnotwendig. Was konnte man schon mit einer Sprache anfangen, die zwei Wegestunden weiter kein Mensch mehr verstand?

Die Betroffenen fügten sich ins Unvermeidliche. Einige Male protestierten Eltern gegen die Verbannung des Litauischen aus den Schulen, doch meist wurde der Unmut in höchst ehrerbietige Petitionen gefaßt. Darin wurde der “allerdurchlauchtigste, allergnädigste Kaiser” persönlich gebeten, wenigstens im Religionsunterricht den Kindern die Muttersprache zu lassen. Die Kirche behielt, solange Bedarf war, die Zweisprachigkeit ziemlich konsequent bei und hat so den Ablösungsprozeß gemildert.

Im Gegensatz zur hochexplosiven “polnischen Frage” gab es im äußersten Nordosten des Reiches wenig nationalpolitischen Zündstoff. Preußisch Litauen war ethnisch gesehen ein Land zwischen den Völkern, aber niemals schwankend in seiner Loyalität zur preußischen Monarchie und zum deutschen Staat. 1910 zählten die Statistiker noch knapp 100.000 Bürger litauischer Zunge.[8]


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HASERGKO14FW</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Helmut Peitsch, Reiseführer Nord-Ostpreußen, Seite 336, Verlag G. Rautenberg, Leer, 1994
  4. Ostpreussen.net
  5. Ostpreussen.net
  6. Wikipedia
  7. Helmut Peitsch, Reiseführer Nord-Ostpreußen, Seiten 334 - 336, Verlag Gerhard Rautenberg, Leer, 2. Auflage 1994, ISBN 3-7921-0509-8
  8. Ulla Lachauer, Pardiesstraße, Rowohlt 1996, ISBN 3 498 038 788