Wittgirren (Kr.Pogegen)
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Hierarchie
Regional > Litauen > Wittgirren (Kr.Pogegen)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Wittgirren (Kr.Pogegen)
Einleitung
Wittgirren (Kr.Pogegen), Witgirren, (1540 Widdigire), bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Der Name beschreibt die Lage des Ortes.
- preußisch-litauisch "vidugiris" = in der Mitte des Waldes
Politische Einteilung
1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Wittgirren (Kr.Pogegen);
Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus der bisherigen Landgemeinde : Wittgirren (Kr.Pogegen)[1]
1.10.1939: Wittgirren (Kr.Pogegen) kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit [2]
1940 ist Wittgirren (Kr.Pogegen) eine Gemeinde mit den Dörfern Sterpeiken und Wittgirren (Kr.Pogegen).[3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Wittgirren (Kr.Pogegen) gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.
Geschichte
Laut [4]
1922
- Robert Barkowski
- Hermann Friederici
- Julius Teubler
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WITRENKO15AD</gov>
Quellen
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
- ↑ Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968
- ↑ Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922