Uigschen

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Uigschen
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Coadjuthen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv

Siehe ganz oben direkt unter Coadjuthen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Litauen > Uigschen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Uigschen

Einleitung

Uigschen, Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf einen Bauernhof.

• prußisch "ukis" = Bauernhof, Gesinde vom Hof
• "ukiniks" = Landwirt

Politische Einteilung

• 1.5.1939: Uigschen kommt zur Gemeinde Coadjuthen

• 1.10.1939: Coadjuthen kommt zum Kreis Heydekrug

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Uigschen gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.

Friedhof

Der Friedhof von Uigschen ist relativ stark eingewachsen. Dennoch sind einige Grabstellen im guten Zustand. Im Gebüsch sind weitere Grabstellen zu vermuten.

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Die Bilder wurden freundlicherweise von Dennis Loeffke zur Verfügung gestellt. Stand Juli2010

Verschiedenes

Karten

Uigschen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Bewohner

• Bewohner von Uigschen

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>UIGHENKO05VG</gov>