Nauseden Kr. Heydekrug
Nausseden ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Nausseden (Begriffserklärung). |
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Hierarchie
Regional > Litauen > Nauseden Kr. Heydekrug
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Nauseden Kr. Heydekrug
Einleitung
Nauseden Kr. Heydekrug, Nausseden, Kreis Heydekrug, Ostpreußen. Nauseden Kr. Heydekrug bestand ab 1750 aus Matz Nausseden (Matznausseden), Paul Nausseden, Matz Hans Sanden und Paul Meding Nauseden und gehörte 1785 zum Amt Ruß.
Name
Der Name weist auf eine neue Ansiedlung.
- prußisch "naun, nauja" = neu
+ indogermanisch "sed, sad" = sitzen, siedeln
- preußisch-litauisch "nausedija" = die Neusiedlung, Kolonie
Allgemeine Information
Nauseden Kr. Heydekrug war 1785 ein kölmisches Dorf und 1919 eine Landgemeinde.
Kirchliche Zugehörigkeit
Nauseden Kr. Heydekrug gehörte 1785 und 1919 zum Kirchspiel Schakuhnen.
Evangelische Kirche
Schakuhnen ist seit 1675 Kirchspiel.
Zugehörige Ortschaften
Kirchenbücher
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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