Iggingen
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Iggingen
Einleitung
Wappen
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Die Gemeinde Iggingen gehörte zum Oberamt Gmünd. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Schwäbisch Gmünd und bei der Gemeindereform 1973 zum neugeschaffenen Ostalbkreis.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Iggingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:
- Brainkofen
- Schafhäusle
- Schönhardt
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner :
- Brackwang zu Oberböbingen
- Brainkofen zu Täferrot
- Iggingen zu Täferrot
- Schafhäusle zu Oberböbingen
- Schönhardt zu Oberböbingen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Iggingen
- Taufbücher ab 1652
- Ehebücher ab 1645
- Totenbücher ab 1645
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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