Eisenhütte Bredelar
Seit dem 19. Jahrhundert ist das Ruhrgebiet ein Einwanderungsland und von Wanderungsbewegungen berührt. Von den Wurzeln ihrer Heimat in Verbindung mit erlebter Industrialisierung wurden unsere Vorfahren im Ruhrgebiet geprägt, dazu gehörte Kohle und Eisen…...
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Einleitung
- 1895: Gut Bredelar mit der Eisenhütte Bredelar, Hüttenwerk (Eisen) in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Brilon, Amt Niedermarsberg, Landgemeinde Giershagen, Gut Bredelar
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Marsberg, . Postbezirk, Telegrafenamt, Eisenbahnstation Linie Bredelar <> Martenberg u. Kassel <> Schwerte u. Bredelar <> Eisenhütte (Bhf-Gebäude).
- Gesamtumfang: (1895) 13 Gebäude
- Einwohner: 163
- Gewerbe: Bergbau (Eisen), Hüttenwerk (Eisen).
- Besitzer: vormals Beck & Henkel, 1891 Erwerb der Gießerei Theodorshütte zu Bredelar i.W. durch die Maschinenbau-AG, gegründet 1878, seit 1889 AG. (nach der Weltwirtschaftskrise 1932 stillgelegt).
- Quelle: u.a. Hic Leones
Frühere Klosterabgaben der Hütten
1685 - 1687 Kloster Bredelar klagt gegen Kummecker, Beringhausener und Messinghausener Hütten-, Hämmer- und Reidemeister wegen des an die Abtei zu zahlenden rückständigen Grundgeldes und Ruinierung abteilicher Wiesen an der Hoppecke.
- Quelle: Staatsarchiv Münster, Bestand Herzogtum Westfalen, Landesarchiv - Akten
Archiv
- NRW-Landesarchiv, Abt. Westfalen, Oberbergamt Dortmund, Betriebsakten
- Thematisches Findbuch; Datei: „Die preußische Berg-, Hütten- und Salinenverwaltung 1763-1865“
Weblinks
Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Geographische Kommission für Westfalen
Zufallsfunde
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