Alt Skardupönen

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Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Alt Skardupönen


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Alt Skardupönen

Gemarkung Königsfeld, Messtischblattauszug von Tulpeningen 10101 von 1937; 1 = Försterei Königsfeld, 2 = Insthäuser Lottermoser, 3 = Hof Lottermoser, 4 = Insthaus Meschee, 5 = Hof Meschee

Einleitung

Alt Skardupönen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.

Alt Skardupönen taucht 1625 erstmals in den Amtsakten als Skardpehnen auf. Ob dieses Dorf identisch ist mit der bereits 1564 genannten Siedlung Neusaß Scardup, ist ungewiss. Der Ortsname kommt wahrscheinlich von einem Flüsschen namens Skardupe. Im 19. Jh. ist auch der Zweitnamen Laugallen verbreitet. Um 1865 wird das bisherige kleine Bauerndorf zum Gutsbezirk. – Im Zuge der Gemeindereform wird am 17.10.1928 der Gutsbezirk Alt Skardupönen in die benachbarte Landgemeinde Karunischken eingegliedert und die neue vergrößerte Gemeinde in Königsfeld umbenannt. Der Teilortsname Alt Skardupönen entfällt zum 16.7.1938 ersatzlos. Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.[1]


Allgemeine Information

Politische Einteilung

Alt Skardupönen


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Standesamt

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Alt Skardupönen (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)

Verschiedenes

Karten

Ostpreußenkarte um 1925
Prußische Stammesgebiete



Internetlinks

Fußnoten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KONELDKO14GX</gov>