Vilich-Rheindorf

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Bonn > Vilich-Rheindorf


Lokalisierung von Vilich-Rheindorf innerhalb der Bundesstadt Bonn


Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung/Zugehörigkeit

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. WGfF
Bezirksgruppe Bonn

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Verkartung der Bürgermeisterei Vilich
Vilich, Zivilstandsregister, VK

Historische Bibliografie

Periodika

  • Beueler Bürgerzeitung : Publikations-Organ für die Bürgermeisterei Beuel-Vilich und umliegenden Gemeinden, 1912 - 1914, 1917, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Beueler Zeitung : Beueler Geschäfts-Anzeiger, 1930 - 1936, Digitalisat bei Zeitpunkt

Archive und Bibliotheken

Archive

Historisches Archiv der Stadt Siegburg

  • Stadtarchiv, Rathaus 53721 Siegburg, Tel. 02241 -10 23 25
  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, Signat. A II/1 - A II/31. Bearbeiter: W. Günter Henseler, Kierspe.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/2, 1503, Blatt 264r, Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • 1503. Amerdoncks seligen huysfrau obgenant up den selven Peter up deme Hohensteynwege van burchschaff, antreffende Heynrich van Zysendorff, wonafftich zo Ryndorff, VII Gulden.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/13, 1542, Bl. 30r. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • Dederich Loer und Johan Staill, burgemeister, anno XVC und XLII, uff des Hilligen Cruitz Avent Erhebunge.
  • 1542. Item, so Neusser Johann, Peltzer am Honremart, Joeris van Reimschoß zu Rindorp bekommert und in dat gefencknis bracht nemlich scholt halver, ist durch erleuffnis des schultissen Dadenberg gedachter Joeris uff heute, dato, des gefencknis entledigt worden, uff einen gewonlichen urfreden, as hie zo Siberch recht ist, dermaissen, das er gehorsam sin will dem rechten und der obricheit, so er bescheiden wirdt und gemeltem Peltzer zo betzallen. Na erkentnis burge Kirstgen zor Clocken ist auch ungeverlich geredt und verstanden worden, Joeris sult dem Peltzer schuldich syn XIX Kolnische Gulden.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/17, 1567 u. 1568, Bl. 245r-246r. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • 1567. Contract oder verdrag, so zwischen Aelcken, etwan Jonen zum Esell nachgelassener widtwen eins und Barbaren, irer schnurgen sambt Hilger, irem jetzigen ehemann andertheils, anno et cetera [15]67, am 29ten septembris, auffgericht.
  • Als hiebevor etliche irthumb und gebrechen zwischen Aelcken, etwan Jonen zum Esell nachgelassener widtwen eins und Barbaren, irer schnuergen, sambt deren jetzigen eheman Hilger von Reindorf gnant andertheils, eines sterbfals halber, herkomendt von etwan Johannen zum Esell, gedachter Barbaren verstorbenen haußwirdtz nachgelassenen kindtz, sich erhalten und zugetragen, so ist demnach heut, dato vorschrieben, durch die erenvester achtbar und fromme Joist Luninck, scholtis, vort Johann Weidennist, burgemeister, Peter zum Iserenmart, rentmeister, und Peteren Scholtiß, rathsverwandten binnen Siegbergh, sambt anderen mehr gueter burger und leuth, dennen disse sach mit handt und mundt steht und fest ubergeben gewest, erkant, verdragen und außgesprochen, das gemelte Aelcken von wegen angetzogenen sterbfals eins fur all gedachter irer schnuergen geben und handtreichen soll, einhundert gueter auffrichtiger Daler oder aber die werdt dafur, wie binnen Collen uff zeit der betzalung ganckbar und geve sein wirdt, nemlich auff negstkunfftig Christmissen nach dato disses, funfftzig Daler und darnach zu Pfingsten abermals funfftzig Daler und das sonder einich lenger vertzog oder auffhalten.
  • Dargegen und hinwidderumb dann sollen gemelte Hilger und Barbara, eheleut, auff alle ire gerechtigkeit und forderung, die sie von wegen des zu haben vermeinten, niet darvon ab noch außgescheiden, gentzlich und zumaill vertzeien. Gleichfals sollen auch siebenzehen Gulden, so Aelckens dochter Feygh gemelter Barbaren noch schuldig gewest hiemit betzalt sein.
  • [Nachtrag]
  • Anno et cetera [15]68, am 11. marty, in beiwesen des ehrenthafften Johannen Weidennist, burgemeisters zur zeit, haben Hilger von Rindorff und Barbara, eheleut, disser vurß hundert Thaler sich auffrechter lieberung und gueter bezallung bedanckt.
  • Urkundt Johan Gulich, gerichtschreibers zur zeit, disser meiner eigener handtschrifft.
  • Und darmit sollen obermelte streitige partheien all irer irthumb und gebrechen, so sie fur dato disses zusamen zu thun gehat, gentzlich und zumall vergleichen und entscheiden sein und bleiben, warauff dan auch anstunt, gemelte Hilger und Barbara, eheleut, zu gliebung disses verdrags fur obgedachten scholtissen und burgemeisteren auff alle ire gerechtigkeit alhie in dissem burchban gelegen fur sich und ire erben offentlich vertziegen und darauff zu henden der vilgemelter Aelcken außgegangen, wie alhie zu Siegbergh gebruchlich und recht ist.

Bibliotheken

Internetlinks

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<gov>VILORF_W5300</gov>