Schweinefleisch (Familienname)
Herkunft und Bedeutung
Varianten des Namens
Geographische Verteilung
Relativ | Absolut |
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<lastname-map size="200">Schweinefleisch</lastname-map> | <lastname-map size="200" mode="abs">Schweinefleisch</lastname-map> |
Bekannte Namensträger
Schweinefleisch, Heinrich
Geburt: 24. April 1877 in Bonn Beuel Tod: 19. April 1935 Heinrich Anders (Schweinefleisch) erlitt am 19. April 1935 während des Karfreitagskonzerts (Missa-solemnis von Beethoven) einen „Herzschlag“ und verstarb im Krankenhaus Lindenburg. Sterberegistereintragung des Standesamtes Köln-Lindenthal Musiklehrer, Konzertmeister, Dirigent. Konzertmeister und Dirigent des Gürzenich Orchesters Köln. In den Adressbüchern von Köln 1915 und 1920 lautet der Eintrag: Schweinefleisch gen. Anders Heinr. städt. Konzertmstr., Konservat., Rich. Wagner-Str. 6
Namensänderung 14.02.1930 • Beuel, Bonn, Nordrhein-Westfalen, Deutschland Laut Verordnung des preußischen Justizministers vom 08.11.1928 III d 5043/28 ist genehmigt worden, das der städtische Konzertmeister Heinrich Schweinefleisch wohnhaft in Köln-Lindenthal den Familiennamen "Anders" annehmen und führen darf.
== Johann Christian Immanuel Schweinefleisch ==
- 16 Mai 1721 Möckern bei Altenburg Thüringen
+ 18.April 1771 Orgelbauer
Sonstige Personen
Wilhelm Gottlob Nicolaus Schweinefleisch
- 1718 Möckern bei Altenburg Thüringen
+ 9. März 1790 Gerstenberg Altenburger Land Thüringen Schulmeister und Organist in Gerstenberg. Quelle: Lore-Christine Jaschke. Lehrer von 1742 bis zu seinem Tod 1790 in Gerstenberg lt. Auskunft Archiv Altenburg Verfasser einer Warnschrift gegen Quacksalberei und Kurpfuscherei Bruder des Orgelbauers Johann Christian Immanuel Schweinefleisch
Literaturhinweise
Daten aus FOKO
<foko-name>Schweinefleisch</foko-name>
Metasuche
zum Familiennamen: Schweinefleisch