Försterei Swareitkehmen

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Hierarchie

Regional > Litauen > Försterei Swareitkehmen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Försterei Swareitkehmen



Einleitung

Försterei Swareitkehmen, bis 1920 Kreis Tilsit, 1920-1939 Kreis Pogegen, (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung


Allgemeine Information


Politische Einteilung

  • Försterei Swareitkehmen gehörte bis zum 30.04.1939 zum Gutsbezirk Dingken, Öberförsterei.[1]
  • Försterei Swareitkehmen gehörte ab dem 01.05.1939 zur Gemeinde Dingken.[2]
  • Försterei Swareitkehmen gehörte ab 1945 zur Gemeinde Pogegen.[3]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Försterei Swareitkehmen gehörte 1907 zum Kirchspiel Piktupönen.[4]

Katholische Kirche

Försterei Swareitkehmen gehörte 1907 zum Kirchspiel Maria Himmelfahrt in Tilsit.[5]


Verschiedenes

Karten


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>FORMENKO05UF</gov>

Quellen

  1. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1905)
  2. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  3. GOV: http://gov.genealogy.net/
  4. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1905)
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1905)