Baltupönen (Forsthaus)

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Hierarchie

Regional > Litauen > Baltupönen (Forsthaus)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Baltupönen (Forsthaus)


Einleitung

Baltupönen (Forsthaus), bis 1920 Kreis Ragnit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Allgemeine Information

1861 lag das Forsthaus noch südöstlich von Groß Szugken (siehe unten Urmesstischblatt 67), später (vor 1913) wurde es nach westlich von Baltupönen verlegt (siehe unten Messtischblatt 0999 Baltupönen, (1913-1940)).


Name

Der Name beschreibt die Lage des Ortes: am Weißfluss.

  • litauisch "baltas" = weiß
  • "upe" = Fluss


Politische Einteilung

Baltupönen (Forsthaus) ist ein Forsthaus im Wischwill (Forstgutsbezirk)[3]



Verschiedenes

Karten

Urmesstischblatt 67

Unterförster Baltupönen im Preußischen Urmesstischblatt 67, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Unterförster Baltupönen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 67, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Messtischblatt 0999 Baltupönen

Baltupönen (Forsthaus) westlich von Baltupönen im Messtischblatt 0999 Baltupönen, (1913-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>FORNENKO15DB</gov>


Quellen

  1. Barran, Fritz R. Barran (Bearb.): Nördliches Ostpreußen - Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamenverzeichnis der Ortschaften des Kaliningrader Gebietes und des Memellandes - Leer: Rautenberg 1992
  2. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Barran, Fritz R. Barran (Bearb.): Nördliches Ostpreußen - Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamenverzeichnis der Ortschaften des Kaliningrader Gebietes und des Memellandes - Leer: Rautenberg 1992