Schweden
Schweden ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schweden (Begriffserklärung). |
Hierarchie
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Regional > Schweden
Einleitung
Name
- Sverige [schwed.] (Schweden [deut.])
Wappen
Datei:Wappen Land Musterland.png hier: Beschreibung des Wappens
Landesfarben
Blau mit gelbem Kreuz
Allgemeine Information
hier: Beschreibung des Gebietes, Grenzen, Grösse, Bevölkerung usw.
Politische Einteilung
Schweden ist ein Zentralstaat, eingeteilt in 21 län und 290 kommuner, hier gibt es nur eine Regierung (in Stockholm) und keine Bundesländer.
Län
Blekinge, Dalarna, Gotland, Gävleborg, Halland, Jämtland, Jönköping, Kalmar, Kronoberg, Norrbotten, Skåne, Stockholm, Södermanland, Uppsala, Värmland, Västerbotten, Västernorrland, Västmanland, Västra Götaland, Örebro, Östergötland
Kommuner
Kirchliche Einteilung
Die schwedischen Kirchenbücher sind eingeteilt in
- län
- härad
- församling
Geburtsort, Trauungsort und Sterbeort ist immer församling.
Geschichtlicher Abriss
Das aus Gauten und Schweden zusammengewachsene, bis zum 11. Jahrhundert christianisierte Volk der Schweden stand seit 1250 unter der Herrschaft des Hauses der Folkunger. 1389 kam Schweden an Dänemark, von dem es sich 1523 unter Gustav Wasa wieder verselbständigte.
1561 erlangten die Schweden Estland, verloren aber 1570 Gotland an Dänemark. 1614-1617 kamen Karelien und Ingermanland an Schweden, 1621-1629 Livland, 1645 Gotland und Ösel, 1648 Vorpommern, Wismar, Bremen und Verden.
1654 kam das Haus Pfalz-Zweibrücken auf den schwedischen Thron. 1721 gingen Livland, Estland, Ingermanland und Karelien an Rußland verloren, nachdem schon Bremen und Verden an Hannover und das östliche Vorpommern an Preußen abgegeben werden mussten.
1803 fiel Wismar an Mecklenburg, 1809 Finnland an Rußland und 1815 das restliche Vorpommern an Preußen. 1905 wurde die 1814 begründete Union mit dem zuvor zu Dänemark gehörigen Norwegen gelöst.
Allgemeine Geographie, Klima«
1895: Königreich in Nordeuropa, das den Ostteil der Skandinavischen Halbinsel einnimmt. Schweden ist im Nordwesten und Norden von Norwegen, im Osten vom Großfürstentum. Finnland, wo die Muonio u. Torneå-Elv die Grenze bilden, dem Bottischen Meerbusen und der Ostsee, im Süden u. Südwesten von der Ostsee und dem Oeresund, dem Kattegat und dem Skagerrak begrenzt. Der Boden von Schweden ist aus der Sicht von 1895 zu einem großen Teil keiner Landkultur fähig, da fast 1/12 des Ganzen von Seen und Sümpfen und über 110.000 qkm von Schnee- u. Felswüsten eingenommen sind. Das Gebirge besteht aus Granit oder Gneis und aus dem Ganggebirge, das hauptsächlich Kalk, dann Marmor, Alaunschiefer, vorzüglich Eisen in großer Menge (Gellivare in Lappland, Dannemora) erzeugt.
Bevölkerung, politische Einteilung
Stand 31.12.1892: Die politische Einteilung in Provinzen (Län), Grösse u. Bevölkerungszahl des Landes zeigt die folgende Auflistung
- (I) Län Blekinge: 3.011 qkm, 68 917 Ew.<m> (männlich), 73287 Ew.<w> (weiblich), 142.204 Einwohner (Ew).<z> (zusammen), 47 Ew./qkm;
- (II) Län Elfsborg: 12825 qkm, 130122 Ew.<m>, 142378 Ew.<w>, 272500 Ew.<z>, 21 Ew./qkm;
- (III) Län Gefleborg: 19816 qkm, 103576 Ew.<m>, 106998 Ew.<w>, 210574 Ew.<z>, 11 Ew./qkm;
- (IV) Län Gotland: 3153 qkm, 23947 Ew.<m>, 27127 Ew.<w>, 51074 Ew.<z>, 16 Ew./qkm;
- (V) Län Göteborg-och-Bohus: 5101 qkm, 145062 Ew.<m>, 157432 Ew.<w>, 302494 Ew.<z>, 59 Ew./qkm;
- (VI) Län Halland (Halmstad): 4913 qkm, 65308 Ew.<m>, 70902 Ew.<w>, 136210 Ew.<z>, 28 Ew./qkm;
- (VII) Län Jemtland: 52219 qkm, 51796 Ew.<m>, 49375 Ew.<w>, 101171 Ew.<z>, 2 Ew./qkm;
- (VIII) Län Jönköping: 11575 qkm, 92926 Ew.<m>, 100463 Ew.<w>, 193389 Ew.<z>, 17 Ew./qkm;
- (IX) Län Kalmar: 11493 qkm, 111546 Ew.<m>, 117684 Ew.<w>, 229230 Ew.<z>, 20 Ew./qkm;
- (X) Län Kopparberg: 30041 qkm, 97656 Ew.<m>, 102747 Ew.<w>, 200403 Ew.<z>, 7 Ew./qkm;
- (XI) Län Kristianstad: 6512 qkm, 106207 Ew.<m>, 112804 Ew.<w>, 219011 Ew.<z>, 34 Ew./qkm;
- (XII) Län Kronoberg: 9997 qkm, 76526 Ew.<m>, 82310 Ew.<w>, 158836 Ew.<z>, 16 Ew./qkm;
- (XIII) Län Malmöhus: 4795 qkm, 180651 Ew.<m>, 191085 Ew.<w>, 371736 Ew.<z>, 78 Ew./qkm;
- (XIV) Län Norrbotten: 106818 qkm, 54676 Ew.<m>, 53730 Ew.<w>, 108406 Ew.<z>, 1 Ew./qkm;
- (XV) Län Örebro: 9118 qkm, 89539 Ew.<m>, 94015 Ew.<w>, 183554 Ew.<z>, 20 Ew./qkm;
- (XVI) Län Oestergötland: 10977 qkm, 128001 Ew.<m>, 138701 Ew.<w>, 266701 Ew.<z>, 24 Ew./qkm;
- (XVII) Län Skaraborg: 8561 qkm, 117655 Ew.<m>, 126764 Ew.<w>, 244419 Ew.<z>, 29 Ew./qkm;
- (XVIII) Län Södermanland: 6841 qkm, 77198 Ew.<m>, 79879 Ew.<w>, 157077 Ew.<z>, 23 Ew./qkm;
- (XIX) Län Stockholm: 7611 qkm, 75706 Ew.<m>, 78563 Ew.<w>, 154269 Ew.<z>, 20 Ew./qkm;
- (XX) Stadt Stockholm: 33 qkm, 114343 Ew.<m>, 138231 Ew.<w>, 252574 Ew.<z>;
- (XXI) Län Upsala: 5314 qkm, 58197 Ew.<m>, 63417 Ew.<w>, 121614 Ew.<z>, 23 Ew./qkm;
- (XXII) Län Vermland (Wermland): 19314 qkm, 121348 Ew.<m>, 130013 Ew.<w>, 251361 Ew.<z>, 13 Ew./qkm;
- (XXIII) Län Vesterbotten (Westerbotten): 59098 qkm, 63561 Ew.<m>, 63731 Ew.<w>, 127292 Ew.<z>, 2 Ew./qkm;
- (XXIV) Län Vesternorrland: 25047 qkm, 105726 Ew.<m>, 106302 Ew.<w>, 212028 Ew.<z>, 8 Ew./qkm;
- (XXV) Län Vestmanland: 6815 qkm, 67693 Ew.<m>, 71044 Ew.<w>, 138737 Ew.<z>, 20 Ew./qkm.
Alle Län 1892 zusammen: 440.998 qkm, 2.327.883 Ew.<m>, 2.478.982 Ew.<w>, 4.806.865 Ew.<z>, 11 Ew./qkm.
Seen
- (a) See Hjelmar: 511 qkm;
- (b) See Mälaren: 1.168 qkm;
- (c) See Venern: 5.975 qkm;
- (d) See Vettern: 1.922 qkm;
- alle Seen (a-d): 9.576 qkm;
- 1895 alle Län u. Seen: 450.574 qkm.
- alle Seen (a-d): 9.576 qkm;
Kultur, Religion und Bildung«
Der Unterricht ist 1895 in Schweden vorzüglich bestellt; der Volksschulunterricht ist obligatorisch und wird von der Bevölkerung genau beachtet. Es bestehen unter anderem 78 allgemeine Lehranstalten« (kombinierte Gymnasien u. Realschulen), 6 Pädagogien (höhere Bürgerschulen), 4 technische Elementarschulen, 2 Universitäten (Upsala u. Lund), 1 freie Universität in Stockholm, königliche technische Hochschule in Stockholm; dann das mediko-chirurgische Institut (Medizin, Chirurgie) und das Forstwirtschaftliche-Institut, die Akademie für Kunst und Musik, die Kriegshochschule, die Seekriegsschule, sämtlich in Stockholm, die Artillerie- u. die Ingenieurhochschule in Marieberg, die Kriegsschule in Karlsberg, die höhere Gewerbeschule in Göteborg, 2 Institute (Landwirtschaft), 28 Schulen (Landwirtschaft), 8 Schulen (Forstwirtschaft) u. 9 Schulen für Navigation. Die Verfassung der lutherischen Kirche ist die bischöfliche; der König übt die Kirchengewalt durch den Erzbischof von Upsala und durch 11 Bischöfe, die von ihm ernannt werden. Für die Kirchengesetze betreffende Fragen ist aber die Zustimmung der allgemeinen Kirchenversammlung nötig, welche neben den Bischöfen aus 18 andern Geistlichen und 30 Laien gebildet wird. Die bischöfliche Diözesanstifter begreifen 181 Propsteien. In Schweden besteht Glaubens- und Religionsfreiheit. Von den Einwohnern sind: 4.735.218 Luther., 37.112 Baptisten, 1.390 Kath., 3.402 Juden.
Produkte und Handel
1895: Der Boden ist teils sandig und eisenhaltig, teils sumpfig; wo Humus vorhanden, ist er nur wenig tief. Gleichwohl beschäftigen sich die meisten Bewohner mit der Landwirtschaft Ohne das Weideland entfallen 1895 in Schweden 47,7 % des Flächeninhaltes auf produktiven Boden, davon 6,2 % Äcker u. Gärten, 4,4 % Wiesen, 37,1 % Waldungen. Dank einem höchst rationellen Betriebe ergiebt die Getreide-Produktion im Durchschnitte 7,3 Hektoliter pro Kopf, wovon 45 % Hafer, 24 % Roggen, 19 % Gerste, 4 % Weizen, und gestattet selbst Export; Kartoffeln werden jährlich ca. 18,5 Mill. Hektoliter gewonnen; von Handelsgewächsen werden vorzugsweise Flachs und Hanf angebaut. Die Viehzucht liefert Hornvieh (Rinder), Schafe u. Schweine für den Export; in der Tierzucht (Pferde) konkurriert Schweden mit den ersten Staaten von Europa. Der Viehstand betrug 1890: 487.429 Pferde, 239.9491 Rinder, 1.350.804 Schafe, 86.980 Ziegen u. 64.4861 Schweine. Die Fischerei steht hinter Norwegen zurück. Die Waldungen (180.434 qkm), deren wertvollste in den Provinzen im Norden liegen, bilden einen wesentlichen Teil des Natlionalreichtums und die Hälfte der gesamten Ausfuhr von Schweden, während im Innern das Holz zu Teer, Pottasche und der sehr wichtigen Brennerei (Kohle), das Nutzholz zum Schiffbau etc. verwendet wird. An Mineralien hat Schweden einen sehr bedeutenden Reichtum, besonders an Eisen (Erz); dem zunächst steht das Kupfer. Salz fehlt in Schweden; Torf ist vorhanden, genügt 1892 aber nicht dem Bedarf. Im Hüttenbetriebe steht obenan die Roheisenproduktion, dann die Fabrikation(Stahl) und die Produktion von Stabeisen und Gusswaren. Die gewerbliche Industrie hebt sich von Jahr zu Jahr mehr und hatte 1890 einen Wert von 256,25 Millionen Kronen. Die bedeutendsten Zweige sind 1892 Zündhölzererzeugung (bes. in Jönköping), Zurichtung von Holz (über 3.000 Sägemühlen), Fabrikation (Papier; wird exportiert); Industie (Baumwolle), Fabrikation (Zucker, Tabak), sodann Weberei (Tuch), Schiffbau, Fabrikation (Maschinen), Bereitung von Branntwein, Leder, Bier, Glas, Porzellan. Die Zahl der Fabriken überhaupt beträgt gegen 3.000, mit ca. 100.000 Arbeitern. In den am weitesten im Norden liegenden und in den vom Verkehr damals abseits liegenden Gebirgsgegenden wird sehr viel Hausindustrie zur Deckung des persönlichen Bedarfs betrieben. Der Handel ist blühend zu nennen. Während die Einfuhr und Ausfuhr 1860 sich auf 83,469 Millionen Kronen, bzw. 86,496 Millionen Kronen belief, erreichte die Einfuhr im Jahre 1892 einen Wert von 360,316 Millionen Kronen, die Ausfuhr einen solchen von 329,3 Millionen Kronen (1895 à 1,12 Mark). Ausser Holz und Getreide kommen besonders Eisen und Stahl, Eisenwaren, Kupfer, Zink (Erz) und Nickel (Erz), Teer, Pech, Papier und Gewebe zur Ausfuhr. 1892 sind in den schwedischen Häfen eingelaufen: 31.134 Schiffe mit 5,746 Millionen t, ausgelaufen: 29.835 Schiffe mit 5,7 Millionen t. Die Handelsflotte zählt 4.136 Schiffe mit 548.711 t, davon 1.209 Dampfschiffe von 376.903 t. Ende 1893 waren 2.916 km Staatsbahn (Eisenbahnen), 5.866 km Privateisenbahnen, im ganzen 8.782 km Eisenbahnen im Betriebe. Die Post hatte 1893 2.434 Postbezirke; die Zahl der Telegrafenstationen war 174, die Länge der Linien betrug 8.636 km, wovon 90 km unterseeische Kabel, mit Dänemark, ein Kabel im Sunde und gemeinsam mit Preußen ein anderes zwischen Schonen und der Insel Rügen, zusammen von 98 km Länge.
Regierungsform und Verwaltung
1895: Schweden und Norwegen sind 2 von einander durch Verfassung und Verwaltung getrennte und nur unter einem König und Herrscherhaus (königliches Haus Bernadotte) vereinigte Staaten. Die Verfassung von Schweden beruht auf der Regierungsform (Konstitution) vom 06.06.1809 und wurde am 22.06.1866 in einigen Bestimmungen abgeändert.
Nach dem Gesetz über die Volksrepräsentation besteht 1895 der Reichstag aus 2 Kammern, die sich ohne besondere Berufung jedes Jahr zu ordentlichen Sitzung am 15.01. vereinigen. Die Erste Kammer besteht aus 150 Mitgliedern, die von der Provinziakversammlung und den Stadtbevollmächtigten der an dieser nicht teilnehmenden Städte gewählt werden; die Zweite Kammer zählt 230 Mitglieder, die in den grösseren Städten direkt, sonst indirekt gewählt werden.
Zur Wahrung der Interessen der Provinz ist für jedes Län ein Landsthing berufen, von dem nur die Städte mit mehr als 25.000 Einwohner ausgenommen sind. Die Kommunalverwaltung steht dem Gemeindevorstand und dem städtischen Magistrat zu. Alle Regierungsangelegenheiten mit Ausnahme der diplomatischen u. der militärischen Kommandosachen müssen im verantwortlichen Staatsrat dem König vorgetragen und daselbst entschieden werden. Der schwedische Staatsrat besteht 1895 aus 10 Mitgliedern, von denen einer als Staatsminister präsidiert und 7 gleichzeitig Chefs von Verwaltungsdsdepartements sind. Für die Administration zerfällt Schweden in 24 Län Blekinge, Elfsborg (Wenersborg), Gefleborg, Göteborg-och-Bohus, Gotland, Halland (Halmstad), Jemtland, Jönköping, Kalmar, Kopparberg, Kristianstad (Christianstad), Kronoberg, Malmöhus, Norrbotten, Örebro, Oestergötland (Ostgotland), Skaraborg, Södermanland, Stockholm, Upsala, Vermland (Wermland), Vesterbotten (Westerbotten), Vesternorrland (Westernorrland), Vestmanland (Vesteräs), mit königlicher Länregierung, an deren Spitze der Landeshauptmann steht und welche die innere und die Finanzverwaltung leiten; von ihnen hängen die Kronvögte der 17 Vogteien und die städtischen Magistrate ab; nur Stockholm bildet einen besonderes, unter einem königlichen Oberstatthalteramt stehenden Bzezirk (Stockholm-Stadt). Als ordentliche Gerichtsbehörden fungieren der höchste Richterstuhl des Königs, die 3 Hofgerichte (Appellationsinstanzen), die städtischen Rathhausgerichte und die 113 ländlichen Häradsgerichte, die Geschworenengerichte.
Militär
1895: Die Friedensstärke betrug alles in allem 38.802 Offiziere und Mannschaften (6.852 Pferde), die Kriegsstärke 272.553 Offiziere u. Mannschaften, der Landsturm von 8 Jahrgängen noch ungefähr 180.000 Mann. Die Kriegsflotte zählte 189.457 Fahrzeuge von 32.452 t, 33.226 indizierte Pferdekräften und mit 218 Geschützen. Das Personal bestand aus der königlichen Flotte, der Reserve, der Seewehr und umfasst 218 Offiziere, 263 Unteroffiziere, 3.122 Matrosen. Die Kriegsflagge ist blau mit liegendem gelben Kreuz.
Quellen
Quelle des gesch. Abrisses u.a.:
- Anderson, I.: Schwedische Geschichte (1950),
- Hic Leones
- Uppstäck Sverige, Svenska Turistföreningen 2010, ISBN 978-91-7156-198-5
Schwedische Dynasten
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
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Bibliografie
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Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Georg Tessin: Die deutschen Regimenter der Krone Schwedens. Bd. 1: Unter Karl X. Gustav (1654 - 1660). Köln 1965 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern: Reihe 5, Forschungen zur pommerschen Geschichte 13) Bd. 2: Unter Karl XI. und Karl XII. (1660 - 1718). Köln 1967 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern: Reihe 5, Forschungen zur pommerschen Geschichte 14)
- Buchholz, Werner: Schweden. Die Wittelsbacher an der Ostsee, in: Schmid, Alois / Weigand, Katharina (Hrsg.): Bayern mitten in Europa. Vom Frühmittelalter bis ins 20. Jahrhundert; München 2005, S. 190-210 (S. 442-443, S. 468-469), Genealogische Tafel S. 191
Weitere Bibliografie
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