Dürwangen
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Einleitung
Allgemeine Information
Dürwangen (auch Loszainen oder Loszeinen[1] oder Derwangen [2] ) war ein Gut in der Gemeinde Loßainen. Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Wola.
Politische Einteilung
- Das Gut gehörte zum Standesamt Legienen im Landkreis Rößel.
- Das Gut gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Loßainen im Landkreis Rößel.
Einwohner
- 1820: 75 [3]
- 1900: 169 [4]
- 1905: 126 [5]
- 1933: 360 [6]
- 1939: 358 [7]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Das Gemeinde Loszainen gehörte zum evangl. Kirchenspiel Warpuhnen, Kreis Sensburg.
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchbuchbestände Warpuhnen, Kreis Sensburg
Katholische Kirchen
- 1785: Losgehnen war in Legienen eingepfarrt. [8]
- Die Gemeinde Loßainen gehörte zum Kirchspiel St.Maria Magdalena, Legienen. [9]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchbuchbestände Legienen
Geschichte
- 1785: Derwangen war ein adeliges Gut und Vorwerk mit 6 Feuerstellen. Eingepfarrt ist Derwangen nach Legiehnen. [10]
- 1820: Loszeinen war ein adelig Gut und Dorf mit 9 Feuerstellen und 75 Seelen.[11]
- 1879: Loszainen war ein Rittergut mit Waldvorwerk Spieglowken mit 511 ha. [12]
- 9.7.1884: Der Gutsbezirk Loszainen wurde in den Amtsbezirk Loszainen im Landkreis Rößel eingegliedert. [13]
- 30.9.1928: Eingliederung des Gutsbezirks Loszainen in die Landgemeinde Dürwangen. [14]
- 12.2.1936: Umbenennung der Gemeinde Loszainen in Loßainen.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Dürwangen in dem Adressbuch Rößel 1939.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Dürwangen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1990 Kabienen Jahrgang 1938 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Hier findet man eine Liste der Landwirte von Dürwangen aus dem Jahr 1930 [2]
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>DURGENKO03NW</gov>
Fußnoten
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussichen Regierung,1820,S.162
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S.40
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussichen Regierung,1820, S.181
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ http://www.verwaltungsgeschichte.de/roessel.html
- ↑ http://www.verwaltungsgeschichte.de/roessel.html
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S108.
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussichen Regierung,1820, S.162
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S40.
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussichen Regierung,1820, S.161
- ↑ Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche, I. Das Königreich Preussen,1879
- ↑ http://www.territorial.de/ostp/roessel/lossain.htm
- ↑ http://www.territorial.de/ostp/roessel/lossain.htm
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