Hof Tackenberg
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Anschrift: Am Nonnenbach 10, 49565 Bramsche Alte Anschrift: Epe Nr.21 Heutiger Eigentümer (1994): Familie Brinkmann Heutige Nutzung (1994): Landwirtschaft Namensformen: Lorberch, Tackenberch, Thachenbergh, Tackenberg. Namensursprung: Tacke scheint abgeleitet vom friesischen Namen Tjadeke, dem niederdeutschen Tiedeke. Weitere Hofnamen: Rautenstrauch (ab 1959), Brinkmann (seit 1965). Erste Erwähnung: 1512 Früherer Hofstatus: Markkötter (im 17. Jh. Erbkötter).
Entwicklungsgeschichte:
Der erste namentlich bekannte Hofbewirtschafter war Tabeke Lorberch. Er ist 1512 mit seiner Frau verzeichnet. In den nachfolgenden Registern ist der Hof nicht zu erkennen.
Der zwischen 1571 und 1589 genannte Arndt Tackenberch war offenbar mit der noch 1601 erwähnten Grethe verheiratet.
1598 gaben sich Arendt Thachenbergh und seine Frau Hylle Weseling dem Kloster eigen. Sie werden 1601 zusammen mit dem Mädchen Hille und der Mutter Grethe genannt. 1628 hatte der Hof einen Heuerling. Am 25. Dezember 1642 verstarb die Malgartener Laienschwester Anna Tackenberg, die wahrscheinlich vom Hofe stammte.[1]
Um 1645 heiratete der Erbe Berndt Tackenberg Anne Wehmhoff aus Wallenhorst. Laut einer Schuldverschreibung von 1655 bewilligte das Kloster dem Berndt Tackenberg auf Klosters Erbgarten 100 T. zur Abfindung seiner Kreditoren und zum Ankauf einer Wiese von 3 Fudern Heu hinter Tackenbergs Hause und 4 Schef. Landes auf der "Barenbreede" hinter Elhorns Esch am Darnsee.[2] 1659 hielt der Hof 1 Pferd, 1 Fohlen, 2 Kühe und 1 Rind. Im Backhaus standen 2 Kühe, 1 Rind und 2 Schweine, die dem Müller zu Malgarten gehörten. 1667 verfügte der Hof über 6 1/2 Schef. Ackerland, 1 Fuder Wiesenwuchs und 1 Schef. Garten.
Der Erbe Lübbert Tackenberg heiratete 1673 Gretke Jaspers aus Engter und in zweiter Ehe 1701 Gretke Kuhlmann aus Rieste, Witwe des Henrich Büermann geb. Gösker aus Epe. 1675 erhielt der Hof ein Klosterdarlehn von 73 T. Die Größe des Hofes ist 1680 mit 3 Schef. Garten, 4 Schef. Ackerland und 1 Fuder Heu angegeben. Außer den Steuern bestanden damals die staatlichen Abgaben aus Briefe austragen.
1704 meldete sich ein Rolf Henrich Mecklenfeld beim Kloster. Er gab an, gehört zu haben, daß Lübbert Tackenberg und seine Frau Gretken, den Erbgarten des Klosters, jetzt Tackenbergs Kotten, wegen hoher Schulden nicht mehr bewirtschaften könnten. Da der rechtmäßige Erbe den Hof seiner Schwester Alheit abgetreten habe, wünschte Mecklenfeld nun diese zu ehelichen. Die Eltern und Kinder erklärten sich bereit, den Kotten zu räumen und nur die Mobilien, von denen nur wenige vorhanden und die zudem nichts Wert waren, mitzunehmen. Die Kinder verlangten bei Verheiratung zudem eine Mitgift von 10 T. vom Kotten. Noch im gleichen Jahr heiratete in Malgarten die Erbin Catharina Adelheid Tackenberg Rudolf Heinrich Mecklenfeld aus Rieste. In zweiter Ehe war sie seit 1717 mit Johan Arnold Wallmann (evtl. aus Rieste) verheiratet. Die Schulden des kleinen Hofes waren erheblich und betrugen 1704 über 350 T. Um dem jungen Paar den Anfang zu erleichtern, erwirkte man bei den Kreditoren eine achtjährige Aussetzung der Zinszahlungen.[3] Nach der Vermessung von 1723 hatte der Hof eine Größe von 1 Mt. 10 Schef. und 5 Qr. Außer den Steuern bestanden damals die staatlichen Abgaben aus einem Handdienst sowie Briefe und Enten tragen.
1739 heiratete der Erbe Franz Henrich Tackenberg Margarete Maria Kuhlmann aus Epe. Die Mitgift bestand aus 2 Kühen, 5 T. für ein junges Füllen, 1 Schwein, 100 T. in Raten und 1 Sack Roggen. Ein Klosterdarlehn von 15 T. ist aus dem Jahre 1747 verzeichnet.
Da der rechtmäßige Erbe Gerhard Heinrich Tackenberg erst drei Jahre alt war, übergab man den Hof 1764 der ältesten Tochter Catharina Maria Tackenberg. Würde sich Gerhard Heinrich einmal verheiraten, so sollte er das ganze Backhaus mit dem dazugehörigen Garten und 1 Schef. Land am Darnsee zur Nutzung erhalten. Catharina Maria Tackenberg heiratete daraufhin Bernard Heinrich Brune aus Hörsten. Die Mitgift bestand aus 200 T. In zweiter Ehe war er seit 1797 mit Anna Maria Elisabeth Rolfs oder Rolfer aus Neuenkirchen verheiratet. Die Mitgift bestand aus 40 T. nebst Bett, Kiste und Schränken. 1772 fehlten dem Hof 10 Schef. Roggen zur nächsten Aussaat. Die Leibzucht und das Backhaus waren bewohnt und hatten Nebenfeuerstellen. Die 1655 erworbenen Ländereien, die bisher als Sicherheit von Schulden an von Vahrendorf dienten, verkaufte Bernd Heinrich Tackenberg 1773 für 135 T. an Hermann Heinrich Temmelmann. Den Vertrag unterzeichnete Tackenberg mit drei Kreuzen.[4] Der Hof hatte 1785 eine Größe von 2 Mt. 10 Schef. und 12 Qr.
Nach dem Tod der Stiefmutter und des Vaters im Jahre 1800 war der Erbe Johann Heinrich Tackenberg erst 16 Jahre alt und noch minderjährig. Der Hof war noch immer hoch verschuldet. Eine Schuldenliste verzeichnet 1807 33 Schuldner mit mehr als 950 T. Schulden. Darunter befinden sich unbezahlte Arztrechnungen, offene Rechnungen für gekauften Saatweizen, Saathafer, Brotkorn, Särge, Schmiedearbeiten und Vieh bei Kaufleuten und Handwerkern, noch ausstehende Beträge für Sterbfälle, Freibriefe und Pachten beim Kloster sowie Kirchengebühren dem Geistlichen und ausstehende Mitgiften von abgehenden Kindern. Entsprechend dem heutigen Offenbarungseid, in der die Vermögensverhältnisse offen gelegt werden, wurden auch damals diese Verhältnisse in den Osnabrücker Wochenblättern und in den Kirchen von Neuenkirchen, Vörden und Bramsche veröffentlicht.[5] Die finanzielle Misere des Hofes Tackenberg begann offenbar schon im dreißigjährigen Krieg, in dem er scheinbar stark gelitten hatte. Zwar gibt es hierüber keine Nachrichten, doch wurden in der damaligen Nachkriegszeit viele der Kredite aufgenommen. Nach damaliger Verfahrensweise erfolgte zwar eine Begleichung der laufenden Zinsen, nicht aber eine Tilgung des Kapitals.
Um 1810 heiratete der Erbe Johann Heinrich Tackenberg Anna Maria Elisabeth Hanibal aus Wallen bei Alfhausen. Nach der Wirtschaftlichkeitsberechnung von 1823 lag der Jahresertrag des Hofes bei 16 T. 16 Schil. und 6 39/54 Pf. Die Abgaben von 14 T. 16 Schil. und 6 3/10 Pf. abgerechnet, ergaben einen jährlichen Gewinn von 2 T. und 3/10 Pf. Außer den Steuern bestanden damals die staatlichen Abgaben aus 1 T. 18 Schil. 10 Pf. Kavallerieverpflegungsgeld, 2 Tage Holzhauen im königlichen Forst und Briefe austragen. Die Markenteilung 1833 vergrößerte den Hof um 5 ha 2 Mg. und 114 Qr. 1834 ließ Johann Henrich Tackenberg alte Schulden von etwa 185 T. an den Tischlermeister Johann Bernd Meyer in Sögeln und ein weiteres Darlehn von über 46 T. als Hypothek auf seinen Hof eintragen. Die jährlichen Zinsen von 4 % wurden jeweils zu Michaelis fällig.[6] 1835 erfolgte eine weitere Schuldverschreibung von 125 T. 19 gGr. 4 Pf., die bereits seine Vorfahren dem inzwischen verstorbenen Häusling Bernd Bertke schuldeten. Erbe wurde die Familie Josef Wallmann, doch erst dessen Erbe Josef Nieporte erhielt 1864 von Tackenberg das Geld zurückgezahlt.[7] Auch alte Schulden an das Kloster von insgesamt 128 T. 1 gGr. und 2 Pf. aus den Jahren 1625 und 1747 ließ Johann Henrich Tackenberg in diesem Jahr eintragen. Sie konnten 1857 getilgt werden.[8]
Nach den Ablösungsgesetzen von 1833 konnte sich der Hof nach und nach von den Abgaben und Diensten freikaufen.[9] Im Jahre 1836 wurden die ungewissen Gefälle (Leibeigenschaft) in eine jährliche Abgabe von 1 T. 18 gGr. umgewandelt. 1841 konnten diese Abgabe und einige gutsherrliche Gefälle mit 52 T. 2 gGr. abgelöst werden. 1863 erfolgte die Ablösung der gutsherrlichen Korngefälle (Pacht) mit 39 T. 5 gGr. und 1875 die Ablösung der Richterpfennige mit 4 Sgr. 1907 konnte der Hof die Kirchenpflicht mit 1,53 M. ablösen.
1848 heiratete der Erbe Johann Bernard Josef Tackenberg Maria Elisabeth Gudenrath aus Epe. 1849 wurde ein Beflößungsvertrag zwischen Frankamp und Tackenberg geschlossen.[10] 1850 fand die Witwe Anna Maria Tackenberg geb. Hannibal ihren Sohn Bernhard Henrich ab. Er lebte in Amsterdam und arbeitete bei der Firma E. & H. von Kraneborgt. Um 1847 hatte er aus Amsterdam Geld an den hiesigen Pastor geschickt mit der Bitte, es bei der Sparkasse anzulegen, um mit den Zinsen seine verwitwete Mutter zu unterstützen.[11] Die Mutter zahlte nun geborgte 40 T. und weitere 35 T. als Geschenk aus. Dafür verzichtete er auf alle Ansprüche an dem Hof. Anna Maria Tackenberg konnte nicht schreiben und unterzeichnete den Vertrag mit drei Kreuzen.[12] Noch 1852 und 1856 unterstützte Bernd Heinrich Tackenberg seine Mutter mit Geld.[13]
Ebenfalls 1850 übergab sie den Hof an ihren Sohn und Erben Johann Bernhard Josef Tackenberg. Würde sie nach Amerika auswandern wollen, so sollten 125 T., ihr Bett, die nötigen Reisekisten resp. Säcke für Kleidung und Bett sowie der nötige Reiseproviant vom Hof gestellt werden. Sollte sie aber hier bleiben, so erwartete sie Obdach, Unterhalt, Kleidung sowie Hege und Pflege in gesunden und kranken Tagen und einen Taschenpfennig. Würde ihre Schwiegertochter sie nicht als Mutter behandeln, so sei sie auf Kosten des Hofes anderweitig unterzubringen und zu versorgen.[14] Obwohl vier ihrer Kinder auswanderten, blieb Anna Maria Tackenberg geb. Hanibal in Epe und starb hier 1864.[15] Die Schwiegertochter Maria Elisabeth Tackenberg geb. Gudenrath erbte 1875 500 T. von ihrem Großvater mütterlicherseits, Johann Heinrich Hünemann aus Hollage.[16] Der Hof verfügte 1876 über 14 Parzellen Land mit einer Größe von 11,2027 ha; 1895 sind 11,1835 ha verzeichnet, von denen 1885 noch 5,4 ha unkultiviert waren.
1896 heiratete der Erbe August Tackenberg die Witwe des Colon Bernard Heinrich Rottinghaus zu Rottinghausen bei Dümmerlohhausen, Maria Bernardiene Kümper. August Tackenberg war lange Jahre Spritzenmeister der Eper Feuerwehr. Da die einzige Tochter aus dieser Ehe früh verstarb, adoptierte die Familie den Neffen, den Sohn von Schmied Bernhard Tackenberg, Johann Wilhelm Tackenberg.
Der Erbe Johann Wilhelm Tackenberg heiratete 1921 Agnes Jost-Enneking aus Dümmerlohhausen. Wilhelm Tackenberg war, wie schon sein Vater, aktiv in der Eper Feuerwehr tätig. Er war Mitbegründer der Freiwilligen Feuerwehr Epe und 35 Jahre Gemeindebrandmeister. Nach dem 2. Weltkrieg nahm der Hof die Flüchtlingsfamilie Ziegelmann auf. Da Wohnraum äußerst knapp war, errichteten Helmut Walter und seine Frau Toni geb. Tackenberg 1950 auf einem Hofgrundstück am Darnsee, hinter der Tischlerei Goda, ein Behelfsheim aus Holz mit 4 Wohnräumen.[17] Da keine Genehmigung vorlag und die Naturschutzbehörde protestierte, mußte das Gebäude 1953/54 wieder abgerissen werden. Die Größe des Hofes betrug 1948 11,4348 ha.
1959 heiratete die Erbin Thekla Tackenberg Heinz Rautenstrauch aus Suttrup bei Bersenbrück. Seit 1965 ist sie in zweiter Ehe mit Johannes Brinkmann aus Weese bei Voltlage verheiratet.
Gebäude und Bewohner:
Über das Baujahr des inzwischen mehrfach umgebauten Erbwohnhauses liegen keine Informationen vor. Schon die Karte von 1785 verzeichnet das Haus an der heutigen Stelle. Zwei noch vorhandene Kaminplatten aus Sandstein tragen die Inschrift: "M. E. Tackenberg gb. Gutenrath B. J. Tackenberg 1879". Ob damals ein neues Haus gebaut wurde, ist nicht bekannt. Ein zerschnittener kurzer Eichenbalken, dessen Herkunft unbekannt ist, trägt die unvollständige Inschrift: "I H W M Anno 1778 Den" und eine Latte, die möglicherweise zu einem Webstuhl gehörte, die Jahreszahl "1849". Daß altes Holz bei den Umbauten Verwendung fand, belegen verarbeitete Hölzer des heutigen Dielentores. Auch hierauf sind noch Teile von Inschriften, u.a. der Name "TACKENBERG" zu lesen. Umbauten des Hauses erfolgten 1930 und 1964. 1895 war eine Wagenremise vorhanden und 1907 entstand ein Schweinestall. 1930 wurde die heutige Scheune errichtet.
Leibzucht, heute Stall: Erstmals wird 1693 eine Leibzucht des Hofes genannt. Da um 1775 von dem neuen Haus die Rede ist[18], scheint kurz vorher ein Neubau erfolgt zu sein. Dieses heute als Maschinenschuppen genutzte Gebäude verzeichnet bereits die Karte von 1785. Eine Inschrift im Torbalken lautet: "Anna Maria Adelheit Wollrichs itzo Gogrevesche". In einem senkrecht eingebauten Balken an der Südseite des Gebäudes ist noch zu lesen: "Johan Henrich Gogreve". Über das Baujahr ist nichts bekannt, doch war eine abgehende Tochter des Hofes um 1700 mit Johann Gogreve verheiratet. Sie lebten 1713 in Frölken Backhaus in Hemke.[19] Das Gebäude bzw. das Holz stammt also von einem alten Haus des Hofes Gogreve in Hemke. Im Jahre 1902 wurde die Familie des hier wohnenden Schmiedes Bernhard Tackenberg von einer Bleivergiftung ihres Brunnens heimgesucht. Während für zwei Töchter und ihre Mutter jede Hilfe zu spät kam, überlebte Bernhard Tackenberg nach langen Krankenhausaufenthalten.[20] Obwohl die Gemeinde Epe einen Zuschuß zu den Behandlungskosten und 40 M. zum Brunnenneubau[21] und auch der Kreistag Bersenbrück 1903 eine Unterstützung von 30 M.[22] bewilligten, mußte Tackenberg offenbar seine ganze Habe verkaufen[23] um die Arzt- und Krankenhauskosten zu zahlen. Das Haus, in dem nach dem Krieg zeitweise eine Milchverteilstelle eingerichtet war, war bis 1965 bewohnt und wird seither als Maschinenschuppen genutzt. Bewohner: Familien: Dirck Cortar (1772); Witwe Dunker (1772); Witwe Tackenberg (1772); Johann Henrich Lindemann aus Hinnenkamp und Anna Maria geb. Dunker (1776); Christian Bergmann aus Engter und Catharina Maria geb. Moormann (1815); Gerd Heinrich Schwalenberg und Bernadiene geb. Roswinkel (1826 - 1834); Zimmermann Josef Meyer vom Stickteich und Elisabeth geb. Grimme (1837); Johann Heinrich Barlage und Catharina Elisabeth geb. Kramer aus Gehrde (1839); Hermann Heinrich Harmeyer und Catharina Maria geb. Schulze aus Rieste (1841); Werner Goda und Anna Maria Gertrud geb. Klostermeyer aus Westerholte (1845); Ferdinand Heidemann (1876); Schmied Bernhard Tackenberg und Catharina Bernadiene geb. Burmeister sowie seine zweite Frau Bernadiene geb. Goda (1887 - 1939); Heinrich Kampmeyer (1939 - 1962); Rautenstrauch, bei Umbau des Erbwohnhauses, (1963 - 1965).
Backhaus, nicht mehr vorhanden: Ein bewohntes Backhaus wird erstmals 1656 genannt. Wahrscheinlich lebte aber schon der 1628 erwähnte Heuerling dort. Nach der Karte von 1785 befand sich ein kleines Gebäude nördlich des Erbwohnhauses, direkt in der Wegebiegung. Im Jahre 1814 ließ Tackenberg ein neues Backhaus bauen und suchte deswegen bei der Klosterverwaltung um Erlaubnis zum Fällen von drei Eichen nach.[24] Dieses Gebäude stand bis 1954 an der schon bezeichneten Stelle. Bei dem Backhaus handelte es sich um ein kleines Fachwerkgebäude mit zwei Räumen, in denen um 1887 Bernhard Tackenberg eine Schmiede einrichtete, die bis zu seinem Tod 1929 bestand. Auf dem Hof, vor der stark mit Efeu bewachsenen Schmiede, stand eine alte Kastanie, an der die zu beschlagenden Pferde angebunden wurden. Dieser Ort war in den zwanziger Jahren ein allgemeiner Treffpunkt, an dem so mancher Tropfen getrunken wurde. 1954 wurde die Backhaus-Schmiede abgebrochen und durch einen massiven Stall ersetzt. Bewohner: Familien: Johann Christopfer Dorries und Margarethe Maria geb. Lamberts, Witwe des Johann Otto Rugge (1772, 1776); Schmiede von Bernhard Tackenberg (1887 - 1929).
Darstellung und Quellen der Hofgeschichten sind auf Seite Epe (Bramsche)/Höfe - Darstellung und Quellen erläutert.
Ein Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen befindet sich hier.
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