Grandeninken

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Hierarchie

Regional > Litauen > Grandeninken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Grandeninken


Einleitung

Grandeninken, vor 1785 Grandenincken[1], auch Grandeningken, , 1785 Grandenicken)
bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug


Politische Einteilung

9.5.1894: Aus Grandeningken und Jurg Szubien wird die Landgemeinde Bruchhöfen gebildet[2]
1.5.1939: Bruchhöfen kommt zur Gemeinde Uszpelken. [3]

1.10.1939: Uszpelken kommt zum Kreis Heydekrug. [4]



Verschiedenes

Karten

Grandeninken auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Grandeningken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Grandeningken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 45, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Grandeningken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 45, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BRUFENKO05TF</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  3. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  4. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939