Pakamonen
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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Pakamonen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Pakamonen
Einleitung
Pakamonen, Pakamohnen, Pakomonen, Kreis Tilsit, Ostpreußen.
1894 kam Steppon Wannag oder Steppon Wanney zu Pakamonen.
Name
Der Name bezieht sich auf die Kamone.
- baltisch "pa, po" = bei, in der Nähe von
- preußisch-litauisch "kamienas" = Stamm, Stengel
- "kamoris" = abgelegener Winkel im Wald, auch Fußsteig
- prußisch "kamenis" = Esse
Politische Einteilung
1939 kam Pakamonen zum Kreis Heydekrug.
1940 ist Pakamonen eine Gemeinde mit Gut und Dorf.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Pakamonen gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Coadjuthen.
Bewohner
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Otto Lockies, 52 ha
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PAKNENKO05VF</gov>