Krakonischken

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Hierarchie

Regional > Litauen > Krakonischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Krakonischken


Einleitung

Krakonischken, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Politische Einteilung

1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Krakonischken;
Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus den bisherigen Landgemeinden : Krakonischken und Campen (Kr.Tilsit)[1]

1.10.1939: Krakonischken kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit [2]


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Georg Milkutat, 82 ha
  • Julius Wedler, 86 ha


Verschiedenes

Karten

Südlich von Lumpönen an der Memel auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Krakonischken auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Krakonischken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 87, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Krakonischken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KRAKENKO15AB</gov>


Quellen

  1. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  2. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939