Rukstinkrant

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Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Rukstinkrant
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug später Kreis Elchniederung > Rukstinkrant


Einleitung

Rukstinkrant, Rukstinkrandt, auch Rukstienenkrant[1], Kreis Heydekrug, Ostpreußen

  • (alter Siedlungsort, d. h. auf Karten des 20. Jhdrt. nicht mehr vorhanden)


Politische Einteilung

Rukstinkrant, 1800 zu Ruß gehörig[2], 1895 Wohnplätze zu Skirwietell mit 9 Feuerstellen und 75 Seelen, 1905: 13 F. u. 85 S.[3]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Rukstinkrant gehörte zum Kirchspiel Ruß.


Verschiedenes

Karten

Zum Vergleich:Rukstinkrant noch nicht vorhanden auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Rukstienenkrant im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Rukstienenkrant und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KLEKELKO05QG</gov>

Quellen

  1. Urmesstischblatt von 1860
  2. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)