Alt Dekinten

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland




Hierarchie

Regional > Litauen > Alt Dekinten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Alt Dekinten


Einleitung

Alt Dekinten, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug


Name

Der Name bedeutet schlicht "Siedlungsplatz".

  • prußisch "deicktan, deickton" = Stelle, Platz


Politische Einteilung


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Alt Dekinten gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.


Bewohner


Friedhof

Der Friedhof von Alt Dekinten ist relativ gut zugänglich und es sind noch mehrere lesbare Kreuze vorhanden.

Die Bilder wurden freundlicherweise von Dennis Loeffke zur Verfügung gestellt. Stand Juli2010



Verschiedenes

Karten

Dekinten auf der Schroetterkarte Blatt 7, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe ganz oben Deckinten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Alt Dekinten im Messtischblatt 0796 Coadjuthen (1914)
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie




Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DEKTENKO05VG</gov>


Quellen

  1. Amtsblatt des Memelgebiets vom 29.12.1923, S.1085ff, http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567
  2. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  4. http://territorial.de/ostp/tilsit/landkrs.htm