Smitteninken

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Regional > Litauen > Smitteninken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Smitteninken



Einleitung

Smitteninken, Kreis Memel, Ostpreußen.


Politische Einteilung

Landgemeinde (Bundeln) 1874, 1888 und 1907.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Smitteninken gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Smitteninken gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Smitteninken gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Prökuls.


Verschiedenes

Karten

Smitteninken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Bunduln auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Bundeln im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Bundeln und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Smitteninken ist der westliche Teil der Gemeinde Bundeln im Messtischblatt 0594 Kukoreiten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BUNELNKO05QL</gov>


Bibliographie

  • RUGULLIS, Ewald: Der Amtsbezirk Lankuppen im Kirchspiel Prökuls, Kreis Memel-Land: Erinnerungen an ein deutsches Grenzland an der Memel: Erzählungen über das Leben und Wirken der Menschen hier und in den umliegenden Gemeinden des Amtsbezirkes, Hilden 2000. (191 S., enthält u.a. einen Ortsplan von Smitteninken)