Bochum

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Bochum


Lokalisierung der Stadt Bochum in Nordrhein-Westfalen

Früherwähnung

Name

  • Bochum: „uilla publica Cofbuockheim in pago Saxonie" 1041; „Bukhem" ca. 1150; „Bokheim" ca. 1150; „Bucheim" 1200; „Co¬buchem" 1243; „Buchem" 1253; „Bucheim" 1272; „Bucheym” 1289; Boychem (1359), Boi¬chem (1482), Boichemensis (1496). Mundartlich 1954 noch „Baukum“.
  • Altenbochum: „uilla Aldanbuchem in pago Borahtron" 9. Jhdt.; „Aldenbuchem" 1296.

Grundbesitz

  • Altenbochum: 9. Jdt. Kloster Werden hatte hier Besitz.
  • Bochum: 1041 schenkt der Kölner Erzbischof Herm. II. der Abtei Deutz 11 Bauernhöfe bei dem Reichshof Bochum.
  • Bochum: ca. 1150 hatte Kloster Werden hier Besitz
  • 1243 wurde Graf Adolf III. v. d. Mark genötigt, Grafschaft, Gericht und Hof Cobochum nebst dem Patronate der dortigen Kirche mit Dietrich v. Isenberg-Limburg zu teilen.

Stadt

  • 1227 parrochia Bochum
  • 1268 wird Bochum oppidum genannt.
  • 1298 überläßt Graf Everhard v. d. Mark Bochumer Bürgern die zu seinem daselbst ge¬legenen Hof gehörigen Wortstätten und Häuser als Erbzinsgut.

Freistuhl

  • 1081-1105 wird Freistuhl in Bochum erwähnt:

Kirche

Die Kirche in Bochum gehörte zum St. Georgsstift in Köln.

Familienname

1200 Everh von Bochum.

Landschaftslage

Stand 1954: Bochum liegt in etwa 70-130 m Höhe (Altstadt 100 m) auf dem flachhügeligen Bochumer Landrücken zwischen Ruhr und Emscher, zwischen Essen und Dortmund, in einer regellos bebauten Industrie¬landschaft an der Grenze zwischen südlicher und nördlicher Ruhrkohlenzone. Die Streusiedlungen im südlichen Stadt¬gebiet erreichen das steil eingeschnittene Sohlen¬tal der Ruhr bei Hattingen, Blankenstein und Herbede (Erholungsgebiet). Daneben erreichen die Grenzen des Stadtgebiets im Westen die Stadt Wattenscheid, im Norden Wanne-Eickel und Herne sowie im 0sten mit dem Ortsteil Bochum-Langendreer das Stadtgebiet von Dortmund (Lütgendortmund).

Ortsursprung

Bochum ist eine der ältesten Städte der Grafschaft Mark. Neben der Bauerschaft Aldanbochem (9. Jh.) hob sich bei einem karolingi¬schen Oberhof (Reichshof villa publica Cofbuockheim 1041) ein Dorf ab, Markt 1298 bezeugt. Oppidum 1321.

Stadt als Siedlung

Stadtbezeichnung

Mit der Urkunde vom 08.06.1321 des Grafen Engelbert II. von der Mark (1308-28) Entwick¬lung zur Stadt im wesentlichen abgeschlossen. Gelegentlich spätere Bezeichnung als Wigbold 1432 und 1467 neben Stadt 1437 bedeutet keine Rückbildung. Bestätigung der Privilegien durch Her¬zog Johann II. von Kleve 1506, durch den Gro¬ßen Kurfürsten 1666, durch König Friedrich Wil¬helm I. 1713.

Gerichtsstätten

Auf dem Marktplatz in Bochum alljährlich auf Montag nach Margarethä für das Amt Bochum durch den Amtsrichter das Stoppelgericht. Bochumer Land¬- oder Stoppelrecht mit 56 Festsetzungen. Vielge¬nannter Freistuhl vorm Bongardtor.

Stadt als Siedlung

Bauliche Entwicklung

Stand 1954, Kern: auf einem Hügel die Kirche, dane¬ben der „Reichshof", früh für sich umwehrt teils mit Wasser, teils mit Planken und Mauer. Grund¬fläche etwa 1 ha 10 a. Ein älterer Ring umfaßt den Ort vom Reichshof im Nordosten aus im Zuge Wei¬lenbrink, Schützenbahn, alte Grabenstraße, Spitzberg, Katthagen zum Reichshof, etwa 8 ha. Bis 1321 ist westlich beiderseits der Bongardstraße und südlich bis zur Grabenstraße von 1954 ein Bo¬genstück vorgeschoben. Grundriß ein Langrund, etwa 12 ½ ha. Der kleine Alte Markt beim Katt¬hagen von unregelmäßiger Form um 1350 ver¬legt nach dem rechteckigen Marktplatz von 1954, der räumlich den Mittelpunkt bildet. Um 1340 Wall und Graben, nur bei den Toren Ansätze einer Stadtmauer. 5 Tore : Beck- ( = Bach-), Budden¬berg- (= Außenberg-), Hellweg-, Bongard¬( = Baumgarten-) und Brücktor. Entfernung vom Becktor im Nordosten zum Hellwegtor im Süden etwa 450 m, zum Bongardtor im Westen 300 m, vorn Brücktor im Norswesten zum Hellwegtor 460 m, zum Buddenbergtor im Südosten 500 m; vomBongardtor zum Buddenbergtor 380 m, zum Hellwegtor 340m. Wall und Graben seit dem 17. Jhdt. vernachlässigt und teilweise bebaut, 1750 stückweise verkauft. Tore um 1810 abgebrochen. Vor dem Hellwegtor schon um 1350 eine kleine Außenstadt von dreieckigem Umriß. Hin und Her jahrhundertelanger Fehden und strittige Besitzverhältnisse verhinderten eine stärkere Befestigung der Stadt. Bergbau und In¬dustrie vor den Toren der Ackerstadt bewirkten seit etwa 1850 eine rasche Weitung vornehmlich nach Westen. Südlich und östlich des Bochumer Vereins (Grund¬fläche 1854: 0,6 ha, 1865: 48 ha, 1905: 274 ha, 1926: 454 ha), 1854 aus der Gußstahlfabrik von Mayer & Kühne (1843) erwachsen, entstehen planmäßig Wohnbezirke für Werktätige. Gitter¬form. Arbeiterkolonie Stahlhausen 1866. Moltke¬platz 1871, 1954 Springerplatz. Von der Altstadt schieben sich Wohn- und Geschäftsstraßen süd¬westlich vor zum Bahnhof (1860). Wilhelmsplatz 1854, 1954 Husemannplatz. Nach Nordwesten zunächst Wohn¬viertel, dann weiter mit Industrie durchsetzt. Kaiser-Friedrich-Platz (1871), 1954 Imbusch¬platz. Zwischen Stadtpark auf der ehemaligen Vöde (1876) und Altstadt seit etwa 1900 ein Vil¬lenviertel. Knapper dehnt sich die Stadt nach 0sten. Vororte sind 1954: Linden, Dahlhausen, Langendreer, Riemke, Sundern, Weitmar, Laer, Wiemelhau¬sen, Werne. Um 1900 etwa ist die ganze ehema¬lige Stadtfeldmark bis auf belanglose Reste im 0sten bebaut. Grundriß der Stadt 1954 ein unregelmäßig ge¬formtes Mehreck, das sich einem westöstlich gela¬gerten Langrund nähert. Grundfläche 623 ha.

Gebäude

Stand 1954: An der Brüderstraße eine schon 1350 be¬stehende, 1609 verfallene Sakramentskapelle mit einer Terminei der Dortmunder Dominikaner. Rathaus am Marktplatz um 1528 nach dem Stadtbrand neu gebaut; Erdgeschoß mit Bogen¬halle auf 5 Pfeilern ; 1696 als dreigeschossiger Bau erneuert, teilweise Fachwerkbau ; 1815-33 auch Sitz des Gerichts, 1862 abgebrochen. Die zweigeschossige landesherrliche Rentei bei der Peter- und-Paul-Kirche beherbergte 1738-45 und 1815-33 das Märkische Bergamt, 1833-64 das Gericht; 1864-86 war sie Rathaus, 1898 abge¬brochen. Die romanische Peterskirche nach dem Stadtbrand von 1517 als dreischiffige Hallenkirche neu gebaut und nun Peter- und-Paul-Kirche genannt; nach der Pfarrteilung von 1889 zu einer Propstei¬kirche erhoben; 1873-75 durch Querschiff und Chor erweitert, Turmhelm und Dach 1920 abge¬brannt. Die luth. Pauluskirche von 1655, die ref. Johanniskirche von 1698, beide einschiffig, Re¬naissance. Im Katthagen von 1438-1794 ein kleines Gasthaus für Arme und Kranke. Red¬emptoristenkloster 1869. Am Husemannplatz: Amtsgericht 1864, gotische Marienkirche (Ziegelbau, 1871). - Im Norswesten: Bergamt mit alterBergschule 1833. Hauptpostamt 1879, Neubau 1925-32. Rathaus (Hotelumbau) 1886, Neubau 1926-31 (Prof. Roth, Darmstadt). Frühgot. Christuskirche 1879. Romanische Josephskirche 1890. Kaiser-Friedrich¬Platz 1891. Stadtparkviertel: Goethe-Oberreal¬schule 1898. Landesfrauenklinik 1906. Im 0sten: Elisabethhospital (an der Stelle des Schulthei¬ßenhofes) 1867. - Landgericht 1892, Strafge fängnis 1898, Finanzamt 1925, Polizeipräsidium 1929, Ruhr-Knappschaft 1815, Kohlenwertstoff¬ AG.1898, Sparkasse 1924 (1954 städt.), Straßen¬bahn-Verwaltung 1928, Stadttheater 1915, Lueghaus 1925. Friedhöfe bei den 3 alten Kirchen 1819 aufgegeben, dafür Friedhof (Alter Fried¬hof) am Lohberg im 0sten. Neuer Friedhof auf der Krümede 1884. Hauptfriedhof in Bochum-Altenbochum 1935.

Brände

1517 brannte die Stadt ganz, 1581 brann¬ten 110 Häuser ab. Begradigung einzelner Straßenzüge beim Wiederaufbau.

Zerstörung 2. Weltkrieg

  • Zerstört wurden 5.000 Wohnhäuser, 18 Kirchen, 39 Schulen, 5 öffentl. Gebäude, 1 Kran¬kenhaus; beschädigt: 12.500 Wohnhäuser, 32 Kirchen, 41 Schulen, 18 öffentl. Gebäude, 3 Kran¬kenhäuser.
  • Zerstört: Heimatmuseum, Haus Rechen, Stadttheater, Parkhotel Haus Rechen, Ruhr-Knappschaft, Marienkirche. Teilzerstört: Christuskirche.
  • Vor der Zerstörung waren vorhanden: 23.000 Wohnhäuser, 56 Kirchen, 122 Schulen, 23 öffentl. Gebäude, 9 Krankenhäuser.
    • Bis 1950 wurden 12.136 Wohnungseinheiten instandgesetzt oder neu gebaut.

Bevölkerung

Ältere Einwohnerzahlen

1500 um 1.000 Einwohner (E.), 1650 um 1.400 E., 1722: 1.663 E., 1725: 1.397 E., 1736: 1.425 E., 1750: 1.449 E., 1756: 1.585 E., 1763: 1.432 E., 1771: 1.440 E., 1780: 1.487 E., 1790: 1.526 E.; Ge¬schlecht: 1725: 709 m., 688 w. Neubürger 1560 bis 1600 jährlich durchschnittlich 6, 1601-1700: 7, 1701-1800: 6. Herkunft: bis 1800 98% NW-Deutschland, Rest Mittel- und S-Deutschland, 1871 33,8% Bochum, 41 % N-Deutschland, 12,5 % Rheinland, 8,6% Hessen und Waldeck, 2,1% Sachsen und Thüringen, 1 % Brandenburg und Schlesien, 0,6% Posen und Provinz Preußen, 0,4% S-Deutschl. 1880 (1900): Bochum 39,97% (40,91 %), Preußen 96,3°,ö (95,58%), andere dt. Staaten 3,07% (3,52 %°), außer dem Reich 0,62% (0,90 %); von den in Preußen geborenen waren Westfalen 74,93 % (68,26%), Ostpreußen 0,89 % (9,32%), Westpreußen 0,53% (1,98 %), Posen 0,98% (2,05 %), Rheinland 11,66% (8,54 %).

Seuchen

Pest 1544, 1579, 1599, 1623, 1635; Englischer Schweiß 1529; Cholera 1849, 1866 (86); Pocken 1866 (143), 1871 (333); Typhus 1900 (Wasser¬leitung, 89).

Bevölkerungsverzeichnisse

  • Im Bürgerbuch Bürgeraufnahmen 1533 bis 1802.
  • Einwohnerverzeichnisse 1736-63.
  • Perso¬nenstandsaufnahmen 1840, 1843, 1846, 1852,1855, 1861 1864.
  • Adreßbücher 1874, 1876, 1880, 1882, 1888, 1890, 1895, 1896, 1897, 1899, 1903, 1904, 1905, 1907, 1908, 1910, 1911, 1912, 1913, 1914, 1916, 1920, 1924, 1926, 1928, 1930, 1932, 1934, 1936, 1950, 1952.
  • Kirchenbücher: Ev. Gemeinde seit 1675,
    • Bochum-Linden seit 1665,
    • Bochum -Weitmar seit 1680,
    • Bochum -Laer seit 1681,
    • Bochum -Harpen seit 1688,
    • Bochum -Stie¬pel seit 1725,
    • Bochum Langendreer seit 1727.
  • Kirchenbücher: Ref. Gem. seit 1732.
  • Kirchenbücher: Kath. Peter- und Paul-Gemeinde seit 1690.

Abschriften der Mormonen

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • 1810-1812 (Zivil) Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote
  • 1815-1826 (luth. Stadt u. Land) Heiraten, Tote
  • 1827-1874 (luth. Stadt u. Land) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1815-1874 (ref.) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1815-1874 (r.k. Stadt u. Land) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1822-1846 (Juden, Stadt) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1822-1847 (Juden, Landrat) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1827-1847 (Juden, Landrat, Gerichtsbezirk Hattingen) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1847-1874 (Juden, Gerichtsbezirk) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1850-1874 (Dissidenten, Gerichtsbezirk) Geburten, Heiraten, Tote

Jüngere Einwohnerzahlen

1800: 1.636 Einwohner (E.), 1810: 2.168 E., 1818: 2.107 E., 1820: 2.099 E., 1831: 3.022 E., 1843: 4.282 E., 1858: 8.797 E., 1861: 9.840 E., 1871: 21.192 E., 1885: 40.767 E., 1895: 53.842 E., 1900: 65.551 E., 1905: 112.443 E., 1910: 136.931 E., 1920: 150.630 E., 1926: 213.462 E., 1929: 322.514 E., 1933: 314.546 E., 1939: 305.485 E., 1946: 246.477 E., 1950: 289.804 E. - Geschlecht : 1800: 761 m., 875 w., 1871: 12.330 m., 8.862 w., 1900: 34.688 m., 30.863 w., 1910: 70.894 m., 66.037 w., 1930: 160.957 m., 159.896 w., 1946: 114.949 m., 131.268 weiblich.

Sprache

Die niederdeutsche Mundart war Umgangssprache bis um 1870. Ur kundensprache bis um Mitte 14. Jh. lateinisch, bis etwa 1550 niederdeutsch, nach einer Übergangszeit von etwa 1610 ab hochdeutsch. 1954war die Mundart nur noch in wenigen alteingesessenen Bauern- und Arbeiterfamilien heimisch. Sie gehörte einmal in das Dortmunder ink(`euch')-Gebiet des Westfälischen, sprach: 'da Fäite daut mi wäik', ek sin 'ich bin', ink 'euch', jit 'ihr', bauen 'bauen', Kauken 'Kuchen', Piäpper `Pfeffer'.


Wappen

Wappen NRW Kreisfreie Stadt Bochum.png


Allgemeine Information

Politische Einteilung

Stadtteile

  • Stadtbezirk Mitte: 10 Grumme, 11 Gleisdreieck, 13 Altenbochum, 14 Südinnenstadt, 15 Kruppwerke, 16 Hamme, 17 Hordel, 18 Hofstede, 19 Riemke
  • Stadtbezirk Wattenscheid: 24 Günnigfeld, 25 Wattenscheid-Mitte, 26 Leithe, 27 Westenfeld, 28 Höntrop, 29 Eppendorf
  • Stadtbezirk Nord: 36 Bergen/Hiltrop, 37 Gerthe, 38 Harpen/Rosenberg, 39 Kornharpen/Voede-Abzweig
  • Stadtbezirk Ost:
    • 46 Laer,
    • 47 Werne,
    • 48 Langendreer,
    • 49 Langendreer-Alter Bahnhof
  • Stadtbezirk Süd: 53 Wiemelhausen/Brenschede, 54 Stiepel, 55 Querenburg
  • Stadtbezirk Südwest: 63 Weitmar-Mitte, 64 Weitmar-Mark, 65 Linden, 66 Dahlhausen


Kirchliche Einteilung

Genealogische und historische Gesellschaften

Heimatvereine, Volkskunde

Freilichttheater. Jährlich Gertrudispreis für Kultur- und Heimatpflege.

Genealogische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch

  • Bochum (Stadt 1321): Bürgerbuch (Ratsprotokollbuch) 1533-1802 (Stadtarchiv Bochum).
    • Darpe, Franz: Geschichte der Stadt Bochum. Bochum 1888, S. 74-107: Das mittelalterliche Bürgertum Bochums, ab S. 198: Bürgerverzeichnis des 16. Jahrhunderts, S. 288-302: Die Bürgerschaft 1609-1740, S. 401-410: Neu aufgenommene Bürger (1741-1802).

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Periodika

  • Bochumer Zeitpunkte. Beiträge zur Stadtgeschichte, Heimatkunde und Denkmalpflege. Hrsg.: Dr. Dietmar Bleidick, Yorckstraße 16, 44789 Bochum, Tel. 0234/335406, E-Mail: <email>dietmar.bleidick@t-online.de</email> für die Kortum-Gesellschaft Bochum e.V., Vereinigung für Heimatkunde, Stadtgeschichte und Denkmalschutz, Graf-Engelbert-Straße 18, 44791 Bochum, Tel. 0234/581480, E-Mail: <email>Kortum.eV@web.de</email> 19/2007.

Archive

Bibliotheken

  • Bibliothek des Ruhrgebiets im Haus der Geschichte des Ruhrgebiets, Clemensstraße 17-19, 44789 Bochum, Tel.: 0234 / 32 22 415

Internetlinks

Offizielle Internetseiten


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BOCHUMJO31OL</gov>