Kallwischken
Hierarchie
Regional > Litauen > Kallwischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Kallwischken
Einleitung
Kallwischken, Kreis Memel, Ostpreußen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Kallwischken gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Prökuls.
Katholische Kirche
Kallwischken gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Kallwischken gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Prökuls.
Bibliographie
- RUGULLIS, Ewald: Der Amtsbezirk Lankuppen im Kirchspiel Prökuls, Kreis Memel-Land: Erinnerungen an ein deutsches Grenzland an der Memel: Erzählungen über das Leben und Wirken der Menschen hier und in den umliegenden Gemeinden des Amtsbezirkes, Hilden 2000. (191 S., enthält u.a. einen Ortsplan von Kallwischken)
Verschiedenes
Grundstücksverkäufe
- Erben der verstorbenen Besitzerfrau Ewe Schaulinksy, geb. Schaulinksy-Kallwischken an den Besitzer Martin Schaulinksy-Kallwischken das Grundstück Kallwischken Nr.24 in der Größe von 1,42,76 Hektar gegen Zahlung von Muttererbgeldern im Betrage von 300 Lit. [Quelle: Memeler Dampfboot 1933 Nr.14: Zeitraum Dez.1932]
- Besitzerfrau Marie Schulz, geb. Surau, aus Kallwischken an Kätnertochter Meta Schudnagies aus Mantwieden das Grundstück Kallwischken Nr.32 für den Preis von 1500 Lit und Uebernahme eines Altenteils im Jahreswerte von 120 Lit. [Quelle: Memeler Dampfboot 1933 Nr.35: Zeitraum Jan.1933]
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KALKENKO05RM</gov>