Gschwend (Ostalbkreis)

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Version vom 7. Januar 2008, 16:29 Uhr von Wurst (Diskussion • Beiträge) (Kirchliche Filialen ergänzt)
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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Ostalbkreis > Gschwend (Ostalbkreis)

Datei:Lokal Ort Gschwend.png
Lokalisierung der Ortschaft Gschwend innerhalb des Kreises Ostalbkreis

Einleitung

Wappen

Datei:Wappen Ort Gschwend.png

Hier: Beschreibung des Wappens

Allgemeine Information

Die Gemeinde Gschwend gehörte zur Grafschaft Limburg und kam 1806 zu Württemberg zum Oberamt Gaildorf. Bei der Auflösung dieses Oberamts 1938 kam Gschwend zum Landkreis Backnang und 1971 dann zum neu geschaffenen Ostalbkreis.


Politische Einteilung

Zur Gemeinde Gschwend gehörten folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Altersberg bis 1971 selbständige Gemeinde
    • Brandhof
    • Brandhöfer Sägmühle
    • Breitenfeld
    • Eichenkirnberg
    • Felgenhof
    • Gläserhof
    • Haghof
    • Haghöfle
    • Hagkling
    • Hengstenberg
    • Horlachen
    • Hugenbeckenreute
    • Hundsberg
    • Hundsberger Sagmühle
    • Krämersberg
    • Lämmershof
    • Neumühle
    • Pfeiferhof
    • Pritschnhof
    • Schierhof
    • Seehöfle
    • Sturmhof
    • Wasserhof
  • Birkhof
  • Buchhöfle
  • Dinglesmad
  • Frickenhofen bis 1971 selbständige Gemeinde
    • Brechtenhalden
    • Dietenhof
    • Hirschbach
    • Hohenohl
    • Hohenreusch
    • Joosenhof
    • Käshöfle
    • Kellershof
    • Lindenreute
    • Linsenhof
    • Metzlenshof
    • Mittelbronn
    • Ottenried
    • Rappenbühl
    • Rappenhof
    • Rotenhar
    • Schöllhof
    • Spittelhof
    • Steinhöfle
    • Weiher
    • Wildenhöfle
    • Wimberg
    • Wolfsmühle
  • Gschwender Mühle
  • Haldenhäusle
  • Haselhöfle
  • Hetschenhof
  • Hetzenhof
  • Hohenreut
  • Honkling bis 1972 zu Unterrot
  • Hollenhof
  • Hollenhöfle
  • Hugenhof früher Hugenweiler
  • Humbach
  • Humberg früher Hunenberg
  • Lettenhäusle
  • Marzellenhof
  • Mühläckerle
  • Oppenland
  • Rauhengehren
  • Reißenhöfle
  • Roßsumpf
  • Schlechtbach
  • Schlechtbacher Sägmühle
  • Schmidbügel
  • Seelach
  • Steinenforst
  • Straßenhaus
  • Straßenwald
  • Waldhaus
  • Wildgarten bis 1972 zu Unterrot


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die Pfarrei Gschwend wurde 1758 aus Gschwend und umliegenden Weilern und Wohnplätzen gegründet.Diese waren vorher zu Kirchenkirnberg und Frickenhofen eingepfarrt.

Zur evangelischen Kirchengemeinde Gschwend gehören folgende Filialen :

  • Brandhof bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Buchhaus früher Buchhöfle bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Birkhof bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Dinglesmad bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Ernst bis 1875 zu Frickenhofen
  • Gschwend bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Gschwendter Mühle bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Haldenhäusle bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Hasenhöfle bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Hetschenhof bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Hetzenhof bis 1872 zu Frickenhofen
  • Hohenreut bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Hollenhof bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Hollenhöfle bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Hugenhof bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Humbach bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Humberg bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Lämmershof bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Lettenhaus Wüstung seit 1870 bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Mühläckerle bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Neumühle bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Oppenlandn bis 1757 zu Kirchekirnberg
  • Rauhengehrn bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Roßsumpf bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Salinhütte Wüstung bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Schlechtbach bis 1861 zu Frickenhofen
  • Schlechtbacher Sägmühle bis 1861 zu Frickenhofen
  • Seehöfle bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Seelach bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Steinenforst bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Straßenwald bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Schmidbügel bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Stixenhof früher Krettenbach
  • Straßenhaus bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Waldhaus bis 1757 zu Kirchenkirnberg
  • Wildgarten bis 1757 zu Kirchenkirnberg

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Gschwend
    • Taufbücher ab 1759
    • Ehebücher ab 1759
    • Totenbücher ab 1759

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.

Genealogische Bibliografie

  • KB-Verkartung: 1650-1758 , ev; Bearbeiter: Pfr. Alfred Maier;

Auskunft: Dr. Arthur Mez, 73447 Oberkochen, Mozartweg 9; Einsicht: Ostalbgruppe im Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden, 73430 Aalen


Verschiedenes

Heimat- und Volkskunde

  • König, Hans: Gschwend. Bilder aus vergangenen Tagen. Horb: Geiger, 1991. ISBN 3-89266-604-X.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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