Kanton Ostercappeln
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Ostercappeln ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ostercappeln (Begriffserklärung). |
Königreich Westfalen
Politische Einteilung
- Königl. Decret, wodurch die Eintheilung des Königreichs in acht Departements angeordnet wird. auf www.lwl.org (Landschaftverband Westfalen-Lippe) (11.09.2006)
Kantone im Distrikt Osnabrück (Departement der Weser) (1807-1811) |
Anckum | Berge | Bissendorf | Bramsche | Buer | Dissen | Essen | Fürstenau | Gehrde | Glandorf | Iburg | Melle | Neuenkirchen | Osnabrück | Osnabrück-Land | Ostercappeln | Quackenbrück | Schledehausen | Uffeln | Vörden |
Kaiserreich Frankreich
- 1811-13 Kaiserreich Frankreich, Oberemsdepartement, Arrondissement Osnabrück, Kanton Ostercappeln , Mairie Ostercappeln
Gebiet des Kantons
- 1812 Kanton Ostercappeln mit den Kommunen:
- Mairie Ostercappeln mit 555 Einwohner und den Bauerschaften Haaren und Nordhausen mit 553, Herringhausen 892, Hitzhausen und Jöstinghausen 600, Schwagstorf 1.204, Oelingen und Stirpe mit 395 Einwohnern (ges. 4.199 Seelen)
- Mairie Venne und Vorwalde mit 704 Einwohnern und den Bauerschaften Niewedde 616 und Broxten mit 673 Einwohnern (ges. 1.993 Seelen)
- Mairie Bohmte mit 1.007 Einwohnern.
- Mairie Hunteburg und Meyerhöfen mit 275 Einwohnern und den Bauerschaften Schwege 630 und Welplage mit 919 Einwohnern (ges. 2.124 Seelen)
- Mairie Schledehausen (Bissendorf) und Schelenburg 915 Einwohner und den Bauerschaften Altenschledenhausen mi1 198, Jeggen 400, Wulften 354, Krevinghausen 344, Astrup 246, Grambergen 466 Westrup 84, Ellerbeck 318, Linne 228 und Wissingen 159 Einwohner (ges. 3.712 Seelen) [1]
Fußnoten
- ↑ Quelle/n: Annuaire_statistique_du_Département de l’Ems-Supérieur pour l`an 1812
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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