Ennabeuren
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Alb-Donau-Kreis > Heroldstatt > Ennabeuren
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Ennabeuren.png
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Die Gemeinde Ennabeuren gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Ennabeuren zu Heroldstatt im Alb-Donau-Kreis eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Ennabeuren gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Bäumlersburg
- Breithülen
- Heroldstetten abgegangen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1596 zu Sontheim bis 1603 zu Feldstetten eingepfarrt, dann wurde eine eigene Pfarrei eingerichtet. Die Wohnplätze und folgende Orte waren Filialen :
- Ingstetten
- Justingen
- Magolsheim seit 1751 Filial von Böttingen
Katholische Kirchen
In Ennabeuren besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filalen :
Genealogische und historische Urkunden
Genealogische Urkunden
- Evangelische Kirchengemeinde Ennabeuren
- Taufbücher ab 1640
- Ehebücher ab 1655
- Totenbücher ab 1654
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht über die vorhandenen Filme bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
- Katholische Kirchengemeinde Ennabeuren
- Taufbücher ab 1733
- Ehebücher ab 1733
- Totenbücher ab 1733
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Münsingen, Stuttgart, 1825, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0002_1
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.