Schweinefleisch (Familienname)

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Herkunft und Bedeutung

Varianten des Namens

Geographische Verteilung

Relativ Absolut
<lastname-map size="200">Schweinefleisch</lastname-map> <lastname-map size="200" mode="abs">Schweinefleisch</lastname-map>

Bekannte Namensträger

Johann Christian Immanuel Schweinefleisch

  • *16 Mai 1721 Möckern bei Altenburg Thüringen
  • † 18.April 1771 Orgelbauer

Artikel Johann Emanuel Schweinefleisch. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Heinrich Schweinefleisch

  • Geburt: 24. April 1877 in Bonn Beuel
  • Tod: 19. April 1935: Heinrich Anders (Schweinefleisch) erlitt am 19. April 1935 während des Karfreitagskonzerts (Missa-solemnis von Beethoven) einen „Herzschlag“ und verstarb im Krankenhaus Lindenburg. [1]
  • Musiklehrer, Konzertmeister, Dirigent. Konzertmeister und Dirigent des Gürzenich Orchesters Köln.
  • In den Adressbüchern von Köln 1915 und 1920 lautet der Eintrag: Schweinefleisch gen. Anders Heinr. städt. Konzertmstr., Konservat., Rich. Wagner-Str. 6
  • Namensänderung: 14.02.1930 • Beuel, Bonn, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Laut Verordnung des preußischen Justizministers vom 08.11.1928 III d 5043/28 ist genehmigt worden, das der städtische Konzertmeister Heinrich Schweinefleisch wohnhaft in Köln-Lindenthal den Familiennamen "Anders" annehmen und führen darf.

Sonstige Personen

Wilhelm Gottlob Nicolaus Schweinefleisch

  • * 1718 Mockern bei Altenburg Thüringen
  • + 9. März 1790 Gerstenberg Altenburger Land Thüringen.
  • Schulmeister und Organist in Gerstenberg. [2]
  • Verfasser einer Warnschrift gegen Quacksalberei und Kurpfuscherei.
  • Bruder des Orgelbauers Johann Christian Immanuel Schweinefleisch

Literaturhinweise

Daten aus FOKO

<foko-name>Schweinefleisch</foko-name>

Metasuche

Compgen-Metasuche.png zum Familiennamen: Schweinefleisch


Weblinks

Familienforscher

Einzelnachweise

  1. Sterberegistereintragung des Standesamtes Köln-Lindenthal
  2. Lore-Christine Jaschke. Lehrer von 1742 bis zu seinem Tod 1790 in Gerstenberg lt. Auskunft Archiv Altenburg.