Smalodarszen
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Hierarchie
Regional > Litauen > Smalodarszen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Smalodarszen
Einleitung
Smalodarszen, Kreis Ragnit, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensbedeutung
Der Name bedeutet Pechbrenners Garten. (Siehe auch Schmalleningken)
- prußisch und litauisch "smala" = Teer, Pech
- litauisch "smalius" = Teerbrenner, Teerhändler
+ prußisch "darsas" = Garten
- "darsinai" = Gemüse
- preußisch-litauisch "daržas" = Garten, Gemüse- oder Küchengarten, Blumengarten
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1939 ist Smalodarszen eine Revierförsterei des Forstamtes Schmalleningken (Oberförsterei).[3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Smalodarszen gehörte 1912 zum Kirchspiel Wischwill.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SMAZENKO15FC</gov>
Quellen
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802) 1 : 50 000© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Preußisches Urmesstischblatt 1861 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm