Notzingen
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Notzingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Notzingen gehörte zum Oberamt Kirchheim. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Nürtingen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Landkreis Esslingen zugeordnet. Notzingen verblieb bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Notzingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Wellingen (Weiler)
- Tumnau (Burg, 1525 zerstört)
- Slichingen (nach 1492 abgegangen)
- Mittelschlichingen (abgegangen)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Bis 1821 war Notzingen mit seinem Teilort Filial von Kirchheim unter Teck; danach war Wellingen Filial von Notzingen
Geschichte
Notzingen wurde 1077 erstmals urkundlich als Nozingen erwähnt. Das Dorf war wohl zähringisch, kam mit Kirchheim bis 1381 an Württemberg und wurde dem Amt/Oberamt Kirchheim unterstellt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Notzingen
- Taufbücher ab 1639
- Ehebücher ab 1660
- Totenbücher ab 1657
- Verkartung 1558-1807
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Notzingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Notzingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Notzingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- Repertorien : Bestand A / 44: Urfehden/3: Amt Herrenberg - Amt Kirchheim/Notzingen/Mikrofiche-Ausg.. - Stuttgart : Hauptstaatsarchiv, 1980
- Notzinger Heimatbuch : aus der Chronik von Notzingen und Wellingen / Bader, Siegfried. - Notzingen : Gemeinde, 1977
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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