Karalischken
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Hierarchie
Regional > Litauen > Karalischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Karalischken
Einleitung
Karalischken, bis 1835 Kreis Niederung, (1836-1920) Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1818 war Karalischken Wohnplatz zu Plaschken (zusammen mit Plaschken: 33 Gebäude und 247 Seelen).[3]
1818: Plaschken incl. Karalischken, Domaine Winge, Kreis Niederung[4]
1.1.1836: das Kirchspiel Plaschken und damit auch Karalischken kommen zum Kreis Tilsit.[5]
1938 liegt Karalischken im Gemeindegebiet von Plaschken.[6]
1.10.1939: Plaschken kommt zum Kreis Heydekrug.[7]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Karalischken gehörte zum Kirchspiel Plaschken.[8]
Friedhof
Siehe: Plaschken/Friedhof unter Kaiserfriedhof
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PLAKENKO05UE</gov>
Quellen
- ↑ Kirchbuch Plaschken - Heiraten 1816-1870
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Ortschafts-Verzeichnis des Regierungsbezirks Gumbinnen 1818, Sonderschrift Nr.48 des VFFOW
- ↑ Hubatsch, Walther: Grundriß der deutschen Verwaltungsgeschichte 1815-1945, Band 1: Ost- und Westpreußen, Marburg/Lahn 1975
- ↑ MTB 0796 Coadjuthen, 0896 Rucken (1914-37) mit den Gemeindegrenzen von 1938 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie]]
- ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
- ↑ Ortschafts-Verzeichnis des Regierungsbezirks Gumbinnen 1818, Sonderschrift Nr.48 des VFFOW