Wonneberg (Landkreis Rößel)
Wonneberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wonneberg. |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Amtsbezirk Freudenberg > Wonneberg (Landkreis Rößel)
Einleitung
Allgemeine Information
Wonneberg (auch Wonnenberg [1]) war eine Gemeinde im Landkreis Rößel.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist Studzianka.
Politische Einteilung
- Die Gemeinde gehört zum Standesamt Fleming.
- Die Gemeinde gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Freudenberg im Landkreis Rößel.
Einwohner
- 1820: 192 [2]
- 1900: 379 [3]
- 1905: 386 [4]
- 1933: 359 [5]
- 1939: 366 [5]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelisches Kirchspiel Seeburg
- Wonneberg gehörte zum evangelischen Kirchspiel Seeburg
- Zum evangelischen Kirchspiel Seeburg gehörten folgende Orte : Seeburg, und
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchbuchbestände Seeburg
Schulorte
- Schulort war im Kirchspiel um 1890: Seeburg
Friedhof
Katholisches Kirchenspiel Fleming
- Das Kirchspiel Fleming wurde 1890 gegründet.
- Wonneberg gehörte zum Kirchspiel Fleming, St. Maria Magdalena (rk)
- Zum katholischen Kirchspiel Fleming gehörten folgende Orte : Fleming, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Fleming
Geschichte
- 1.Oktober.1359: Bischof Johannes II. erteilt Wonneberg die Handfeste. [1]
- 1359: Wonneberg gehört zum Kirchspiel Freudenberg. [1]
- 1785: Wonnenberg war ein königliches Dorf mit 34 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Seeburg. Wonneberg ist eingepfarrt zu Freudenberg.[7]
- 1820: Wonnenberg war ein königliches Dorf mit 38 Feuerstellen und 192 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt in Seeberg.[2]
- <1820: Die Namensänderung von Wonnenberg zu Wonneberg muss zwischen 1785 und 1820 geschehen sein.
- 9.Juli.1874: Die Landgemeinde Wonneberg wurde in den Amtsbezirk Freudenberg im Landkreis Rößel eingegliedert. [8]
- 1.April.1935: Umbenennung der Landgemeinde Wonneberg in Gemeinde.[8]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Wonneberg in dem Adressbuch Rößel 1939.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Wonneberg in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Historische Karten
- Meßtischblatt 2089 Freudenberg Jahrgang 1915 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Hier findet man eine Liste der Landwirte von Wonneberg aus dem Jahr 1930 [2]
Zufallsfunde
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Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands,Woelky und Saage,Mainz,1866,S.294
- ↑ 2,0 2,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.160
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ 5,0 5,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/roessel.html
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.132-133
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
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-Tag vorhanden: Für die Referenz namensGOLDBECK
wurde kein Text angegeben. - ↑ 8,0 8,1 http://www.territorial.de/ostp/roessel/freudenb.htm
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreis: Allenstein Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg |
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WONERGKO03HW</gov>