Freudenberg (Landkreis Rößel)
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' ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Freudenberg. |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Amtsbezirk Freudenberg > Freudenberg (Landkreis Rößel)
Einleitung
Allgemeine Information
Freudenberg war eine Gemeinde im Amtsbezirk Freudenberg. Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist Radostowo.
Politische Einteilung
- Die Landgemeinde gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Freudenberg im Landkreis Rößel.
Einwohner
- 1820: 526 [1]
- 1900: 957 [2]
- 1905: 984 [3]
- 1933: 938 [4]
- 1939: 887 [4]
Standesamt Freudenberg
Zum Standesamt Freudenberg gehörten folgende Gemeinden, Dörfer, Wohnplätze und Flecken:
Weder das Standesamt I in Berlin noch polnische Standesämter oder Staatsarchive haben vom Standesamt Freudenberg noch Standesamtsunterlagen.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Die Gemeinde Freudenberg gehörte zum evangl. Kirchenspiel Seeburg.
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchbuchbestände Seeburg
Katholische Kirchen
- 1785: Freudenberg gehört zum Kirchspiel St.Georg.[5]
- Die Gemeinde Freudenberg hat ein eigenes Kirchspiel St.Georg.[1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchbuchbestände Freudenberg
Geschichte
- 1785: Freudenberg war ein königliches Dorf mit einer Kirche, Mater von Fleming und 2 Krüge. Das Dorf hatte 75 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Seeburg. Die geistliche Inspection war Seeburg.[5]
- 1820: Freudenberg war ein königliches Dorf mit 96 Feuerstellen und 526 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt in Seeberg.[1]
- 9.Juli.1874: Die Landgemeinde Freudenberg wurde in den Amtsbezirk Freudenberg im Landkreis Rößel eingegliedert. [6]
- 1.April.1935: Umbenennung der Landgemeinde Glockstein in Gemeinde.[6]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Freudenberg in dem Adressbuch Rößel 1939.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Freudenberg in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Historische Karten
- Meßtischblatt 1991 Bischofstein Jahrgang 1938 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Freudenberg . In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Genealogische Webseiten
Hier findet man eine Liste der Landwirte von Freudenberg aus dem Jahr 1930 [2]
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>FREERGKO03HX</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.160
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ 4,0 4,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/roessel.html
- ↑ 5,0 5,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S. 49
- ↑ 6,0 6,1 http://www.territorial.de/ostp/roessel/freudenb.htm
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