Santoppenhof
Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Amtsbezirk Santoppen > Santoppen > Santoppenhof
Einleitung
Allgemeine Information
Santoppenhof war ein Dorf in der Gemeinde Santoppen im Amtsbezirk Santoppen. Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist Dworzysko.
Politische Einteilung
- Das Dorf gehört zum Standesamt Santoppen.
- Das Dorf gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Santoppen im Landkreis Rößel.
Einwohner
- 1820: 8 [1]
- 1905: 30 [2]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Das Dorf Niedermühl gehörte zum evangl. Kirchenspiel Rößel.
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchbuchbestände Rößel
Katholische Kirchen
- 1785: Niederhof ist eingepfarrt in Santoppen.[3]
- Das Dorf Niedermühl gehörte zum Kirchspiel St.Jodok,Santoppen. [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchbuchbestände Santoppen
Geschichte
- 1785: Niedermühl war eine köngliche Erbpachtsmühle mit einer 1 Feuerstelle. Es gehörte zum Domainen-Amt Rössel. Niedermühl war eingepfarrt in Santoppen [3]
- 1820: Niedermühl war eine königliche Mühle mit 1 Feuerstelle und 8 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt in Rössel.[1]
- 9.7.1874: Niedermühl wurde in den Amtsbezirk Santoppen im Landkreis Rößel eingegliedert. [4]
- < 1883: Niedermühl muss vor 1883 nach Santoppen eingemeindet worden sein.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Santoppenhof in dem Adressbuch Rößel 1939.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Santoppenhof in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1991 Bischofstein Jahrgang 1896 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Hier findet man eine Liste der Landwirte von Santoppen aus dem Jahr 1930 [2]
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SANHOFKO04LB</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.163
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ 3,0 3,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S.125
- ↑ http://www.territorial.de/ostp/roessel/santopp.htm
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreis: Allenstein Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg |