Schwerte

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Schwerte: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Kreis Unna > Schwerte

Früherwähnung

Name

„Suerte" 962-71; „Sverte" ca. 1150; „Swerthene" 1226; „Swerte" 1243;

Grundherrschaft

Oberhof Schwerte

  • 1200 vermachte Graf Arnold v. Altena-Isenberg seiner Gemahlin für ihren dereinstigen Witwenstand den Oberhof Schwerte:

Siedlung

  • 1200 „curtis Sverte".
  • 1226 u. 1230 wurde Schwerte eingeäschert
  • 1242 ließ Graf Adolf v. der Mark das Dorf Schwerte mit einer Mauer umziehen, dabei erhielt es einige Stadtrechte; volles Stadtrecht bekam.es aber erst ca. 1397.

Pfarrei

Landschaftslage

Der geschlossene Ortsteil von Schwerte liegt in 120 m Höhe auf einer lößlehmbedeckten nördlichen Talterrasse der Ruhr von 15 m Höhe, nahe dem Fuß der niedrigen waldbedeckten östlichen Ausläufer des Ardey-Höhenzuges im Norden ( Sandstein, etwa 200 m) und dem bewaldeten Plattenland des Unteren Sauerlandes im Süden der Ruhr. Eine flache, offene Geländeschwelle im Nordosten erleichtert den Verkehrsübergang vorn Ruhrtal zum Hellweg.

Ortsursprung

Sverte und Hohensverte zuerst erwähnt 962-71. Um 1200 Oberhof der Grafen von Altena-Isenberg, seit 1226 Besitz der Grafen von der Mark.

Stadtgründung

Stadtsiedlung

Bauliche Entwicklung

Der Grundriß der Stadt ist fast rund, an der südöstlichen Wasserseite gerade. Die Hauptstraßen verlaufen gekrümmt und teilen die Stadt in 4 Teile mit gitterförmigem Straßennetz. Reste der Stadtmauer 1954 erhalten, Türme und die 4 Tore (Osten-, Westen-, Brücken- und Hüsingtor) 1818 abgebrochen.

Gebäude

Stand 1954: Gräfliches Schloß 1397 erbaut, 1424 bei Belagerung zum Teil zerstört, Ende des 18. Jhdts. abgerissen. Wasserburg Helle seit 1945 teilweise zerstört. Am Markt gotisches Rathaus von 1547, mit vollständig offenem Erdgeschoß, Markt und Gerichtshalle, mit Bogendurchgängen und Rosettenfenstern, Heim des Ruhrtalmuseums, schwere Bombenschäden 1947 1954 teilweise behoben. Stadtweinhaus, ab 1556 reformierte Kirche, 1945 außer dem südlichen Treppengiebel zerstört. Luth. St.Viktori-Kirche, 12.-16. Jh., mit 61 m hohem schiefem Turm, durch Bomben schwer beschädigt. Hospital zum hl. Geist von 1356 bis 1659; seine Kapelle blieb zum kath. Gottesdienst. Seit 1672 Marienkapelle am Hüsingtor, 1837 wegen Baufälligkeit geschlossen und 1861 neue Kirche vor dem Hüsingtor geweiht, bis 1905 benutzt, dann Kirchenneubau St. Marien.

Brände

1226 und 1230 (größere Brände infolge von Besitzkämpfen um die Stadt), 1420, 1659, 1661, 1669.

Zerstörung 2. Weltkrieg

  • 1. Zerstört: 1 Kirche, 1 Schule, 6 Fabriken, 1 Brücke, 473 Gebäude.
  • 2. Ref. Kirche, ehem. Stadtweinhaus, Altes Rathaus. Von der stark beschädigten St.-Viktori-Kirche bisher nur einige Fenster erneuert.
  • 3. Von 3,31 qkm bebauter Fläche sind 297.000 qm zerstört.
  • 4. Bis 1950 wurden 198 Gebäude wieder aufgebaut.

Bevölkerung

Ältere Einwohnerzahlen

1532: 350 Kommunikanten, 1719: 271 Häuser, 899 Einwohner (E.), 1724: 1146 E., 1725: 1103 E., 1729: 985 E., 1765: 1124 E., 1771: 288 Häuser und 1082 E., 1787: 1209 E., 1798: 1317 Einwohner.

Seuchen

Pest 1620 (900), 1636 (2/3 der Bevölkerung), Rote Ruhr 1689 (Hälfte der Bevölkerung).

Bevölkerungsverzeichnisse

Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch

  • Schee, 1959 Kreis Iserlohn (1367 erweitertes Stadtrecht), Bürgerbuch der Stadt Schwerte 1700-1806, Matrikel der Bürgeraufnahmen, meist mit Herkunftsangabe (Stadtarchiv Schwerte, Az: Allg. Verwaltung 5). Aufnahme und Vereiden einheimischer Gemeindemitglieder 1837-1881 (ebd., Az.: Allg. Verwaltung 1024-1025), Bürgerrechtserteilungen 1838-1850 (ebd., Az.: Allg. Verwaltung 1026). Bürgerrolle der Stadt Schwerte 1837-1850, mit Berufsangabe und Datum der Bürgeraufnahme (ebd., Az.: Allg. Verwaltung 1023).

Abschriften der Mormonen

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • 1810-1812 (Zivilstandsregister) Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote
  • 1818-1874 (Stadt, Land, luth.) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1821 (Stadt, Land, luth.) Konfirmation
  • 1819-1874 (Stadt, Land, ref.) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1821-1834 (Land, früh. Gfs. Hohenlimburg, luth. u. ref.) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1855 (Gerichtsbezirk Schwerte, alt-luth.) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1831-1874 (rk.) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1831-1832 (Bürgermeisterei, Juden) Geburten, Tote
  • 1847-1874 (Gerichtsbezirk, Juden) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1821-1939 (Juden, Mischbestand)
  • 1847-1874 (Gerichtsbezirk, Dissidenten) Geburten, Heiraten, Tote

Berühmte Personen

  • Dytmar Fywohlhen genannt von Swerte, Professor der Philologie in Prag, Heidelberg und Köln; * als Sohn eines Bürgermeisters um 1350 Schwerte, + 1396 Köln.
  • Johann Potken, Stiftspropst von St. Georg in Köln, erster bekannter abendländischer Äthiopist, * um 1460 Schwerte, + 1524 Köln.
  • Johannes Göddäus, Jurist, Professor in Marburg und Gießen, * 1555 Schwerte, + 1632 Marburg.
  • Joh. Christoph Friedr. Bährens, Dr. med. et phil., Pfarrer, Arzt, Lehrer, Heimatchronist, Alchimist, * 1765 Meinerzhagen/ Westfalen, + 1833 Schwerte
  • Theodor Fleitmann, Dr. h. c., Erfinder der Nickelplättierung, * 1828 Schwerte, + 1904 Iserlohn.

Jüngere Einwohnerzahlen

1801: 1275 Einwohner (E.), 1818: 1.550 E., 1839: 1.935 E., 1843: 2.174 E., 1858: 2.661 E., 1864: 2.889 E., 1871: 4.067 E., 1885: 6.496 E., 1895: 9.892 E., 1905: 13.015 E., 1910: 13.702 E., 1920: 14.719 E., 1925: 16.465 E., 1933:18.241 E., 1939: 18.648 E., 1946: 21.199 E., 1950: 22.940 Einwohner.

Sprache

Die niederdeutschen Mundart von Schwerte liegt im Raum Dortmund-Lüdenscheid, der sich durch die alte Dualform ink für 'euch' von den übrigen westfälischen Mundarten abhebt. Schwerte hatte 1954 noch eine Schicht alteingesessener Bauern und Arbeiter, die it 'ihr', bauen 'bauen', maiget `(sie) mähen', häit 'heiß', biätter 'besser', Göise 'Gänse', Brauer 'Bruder' usw. sprach.

Wirtschaft

Handel und Gewerbe

Stand 1954: 2 Jahrmärkte, 1 Wochenmarkt seit 1425. Gilden: Bäcker 1370, Fleischer 1373, Kramer und Kaufleute 1381, Schuhmacher und Lohgerber 1386, Schmiede- und Panzermacher 1558, Leineweber 1652. Im 15. und 16. Jhdt. bedeutende Eisenherstellung (Draht, Panzer, Waffen). Mitte des 19. Jhdts. Entwicklung der Metallindustrie: Eisenpuddel- und Walzwerke, Gießerei, Maschinenfabrik, Nickelhütte, Nickel- und Silberindustrie, Profileisenwalzwerk, Nietenfabrik, Patentspinnerei, großes Eisenbahnausbesserungswerk für Lokomotiven.

Verkehr

Stand 1954: Schwerte liegt 1954 an der bedeutenden West-Ost-Verkehrsader des Ruhrtals und zugleich am günstigen Verkehrsübergang vom Ruhrtal zum Hellweg und Wesergebiet. Dortmund- Schwerte -Winterberg-Marburg/L. Weitere Straßen: nach Hagen, Unna, Menden (Anschluß nach Kassel) und Iserlohn. Die um 1850 eröffnete Bahnstrecke KölnWuppertal-Hannover-Berlin. Weitere Strecken: Hagen - Arnsberg - Kassel (Verschiebebahnhof Geisecke, 3 km östl. Schwerte 1944/45 zerstört) ; von Schwerte nach Dortmund und nach Iserlohn. Straßenbahn bis Dortmund. Dazu Autobuslinien nach Lethmate -Altena, Iserlohn, Hohensyburg, Unna, Holzen, Schwerte-Ost.

Umgebungsbedeutung

Stand 1954: Schwerte. liegt im Einflußbereich von Dortmund und Hagen und hat selbst nur auf die nähere Umgebung Einfluß. Seine Hauptbedeutung beruht auf der Metallindustrie und dem Eisenbahnausbesserungswerk.

Verwaltung

Rat, Bürgerschaft

1363 zwei Bürgermeister. Seit 1397 Wahl von Bürgermeister und Rat durch die Vertreter der Gilden. 1427 Ausstellung einer Urkunde gemeinsam durch Bürgermeister, Rat, Gilde und Gemeinheit (Schichtmeister ?). 1720 wurde die Wahlordnung durch die preußische Magistratsordnung aufgehoben. Seitdem 2 Bürgermeister und 4 Ratsherren (je 1 adjungierter Bürgermeister und Akziseinspektor und 1 Camerarius und Secretarius sowie 2 Ratsherren). Die Bürgerschaft war in 10 Nachbarschaften („Schichten") eingeteilt. Auch Abgaben und Steuern wurden in 10 Schichten erhoben. Die Mitglieder der einzelnen Schichten halfen sich gegenseitig und kamen Anfang jedes Jahres zum Abrechnen oder zur Schlichtung von Streit bei Speis und Trank zusammen. Dieser Brauch wurde 1954 noch geübt.

Gericht

Der Stadtrichter führte seit 1398 das Stadtwappen in seinem Siegel. Ihm unterstanden auch die umliegenden Dörfer und die Freiheit Westhofen. Daneben gab es ein Hofesgericht, zu dem selbst die Höfe in Halingen im Amt Menden (historisch) gehörten. 1505-1795 wurde das Hofesgericht jährlich zweimal im Freien abgehalten. Das Gericht Schwerte wurde 1753 aufgehoben und dem Landgericht Unna zugeteilt. Der Vemefreistuhl zu Schwete 1364 bis 1503 belegt, ab 1461 auch der Freistuhl „zu Villigst vor der Brüssenporte zu Schwerte".

Landesherrschaft

Landesherren

Aus dem Besitz der Grafen von Isenberg kam Schwerte 1226, nach der Ermordung des Kölner Erzbischofs Engelbert, an die Grafen von der Mark, ab 1394 Cleve-Mark, und 1609 an Brandenqurg-Preußen. Schwerte war Sitz eines Amtes ab 1425 (Amt Schwerte (historisch) 1461) und landtagsfähige Stadt. 1419 Neutralitätsvertrag mit Hamm, Iserlohn, Lünen und der märkischen Ritterschaft. Mittelbare Zugehörigkeit zur Hanse ab 1461 belegt.

Kriegerische Ereignisse

Besondere Schäden 1598 durch den Einfall der Spanier unter Mendoza und 1673 durch den Einfall der Franzosen.

Reichstage

Bergamt Schwerte 1681, 1745-56 und 1758-66. Stadt- und Landgericht Schwerte seit 1815, 1821 nach Dortmund überwiesen. Seit 1879 Amtsgericht.

Kriegswesen

Schützengilden

Schützengilde wohl schon im Mittelalter. Schützenaltertümer ab 1604, Urkunden ab 1655.

Garnison

Nur im 18. Jhdt. vorübergehend Garnison.

Siegel, Wappen, Fahne

Wappen Schwerte.jpg Beschreibung:

Wappen: In Rot 2 schräggekreuzte, gestürzte silberne Schwerter.

Siegel: Wappenform in den Siegeln seit 1398 (1427, 1573). Farbe nach Joh. Starcke (1584).

Wappen-schwerte1909.jpg Beschreibung:

Wappen, früher: Seit Anfang des 20. Jhdts. bis 1909 falsche Farbe geführt: schwarze Schwerter auf blauem Grund, 1909-47 schwarze Schwerter in Silber.

Fahne 1954: Weiß-Rot

Finanzwesen

Mümzwesen

Münzstätte der Grafen von der Mark gegen Ende des 14. und zu Beginn des 15. Jhdts. Es wurden Pfennige, teils mit Bildnis der Grafen auf der Vs. und Wappen auf der Rs., teils mit Wappen auf beiden Seiten, geprägt.

Stadtgebiet

  • Schon im Mittelalter wurde das Stadtgebiet durch Ankauf von Höfen erweitert.
  • 1815-1836 Amt Schwerte-Westhofen.
  • 1837 revidierte Städteordnung, daneben Amt Westhofen.
  • 1858: 1085 ha, 1950: 1081 ha, 1951: 1091 ha.
  • Vergrößerung durch Anlage des Stadtteils Schwerte-Ost mit dem Bahnausbesserungswerk.
  • 1975 kommunale Neugliederung: 1975 Stadt Schwerte aus den Städten Schwerte und Westhofen (Schwerte) und Gemeinden Ergste, Geisecke, Villigst, Wandhofen

Politische Einteilung

Zur Stadt Schwerte zählen folgende Stadtteile:

Kirchwesen

Bistümer seit Mittelalter

Der Hof Schwete, auf dem die Kirche gebaut ist, kommt 1032-50 durch Schenkung an das Stift Xanten. Pfarrer ab 1245 genannt. Schwerte gehörte zur Dekanie Wattenscheid des Kölner Erzbistums (1316), ab 1821 zum Erzbistum Paderborn, Dekanat Dortmund-Süd. Größter Förderer der Schwerter Kirche war Ritter Engelbert Sobbe auf Haus Villigst, Droste zu Schwerte. Im Mittelalter hatte die Kirche bedeutende Einkünfte und 12 Vikarien. Die Katholiken behielten nach der Reformation eine Kapelle; die katholische Missionsgemeinde von 1686 wurde 1847 zur Pfarrgemeinde erhoben.

Reformation

Reform. 1554 unter Albert Pepper. 1954 zur ev. Superintendentur Iserlohn gehörig.

Bekenntnisse

1871: 1.010 Kath., 1925: 5.640 Kath., 1946: 60% ev.

Juden

15d 1737: 18, 1798: 26, 1817: 66, 1855: 67, 1895 : 156 Juden.

Wohlfahrtspflege

Stand 1954: Ev. Krankenhaus, kath. Marienhospital, Hallen- und Freibad, Gaswerk 1897 erbaut, 1924 durch Kammeröfen verbessert, seit 1934 Bezug nur von der Westfälischen Ferngas-AG. Wasserbezug von den Dortmunder Stadtwerken. An die Kanalisation sind 70% der Bevölkerung angeschlossen.

Bildungswesen

Schulen

Stand 1954: Eine Schule im 15. Jhdt. entwickelte sich im Mittelalter zur Lateinschule. Eine Studienstiftung für Schweter Schüler stammte von Hermann Fley genannt Stangefol, Direktor des Montanusgymnasiums in Köln, * 1534 in Schwerte, + 1603 in Köln. Nach der Reformation waren in Schwete eine deutsche und eine lateinische Schule. Privatschule des späteren Hofrates Bährens 1789 eröffnet, die die Schüler zur Universität vorbereitete. Eine Rektoratsschule entwickelte sich 1898 zum Progymnasium, das 1900 in ein neues Gebäude zog und bald zum Realgymnasium umgestaltet wurde. Beginn des Lyzeums 1857. Das Schulhaus wurde im Krieg zerstört, die Schule wurde in die Oberschule für Jungen verlegt. 7 Volksschulen. Eine Berufsschule ohne eigenes Gebäude.

Kulturelle Leistungen

  • Johannes Starcke, Pfarrer und Schriftsteller, verfaßte einen Lobgesang auf seine Vaterstadt, 1584 (* um 1542 Schwete, + ( ?) Westerhusen bei Magdeburg).
  • Vom Glockengießer Anthonius Paris sind 1954 noch etwa 20 Glocken in Westfalen erhalten (* um 1600 ( ?) in Lothringen, + 1669 Schwerte).

Zeitungen

Schwerter Ztg. (neutral), seit 1868.

Archiv

  • Schwete/Stadtarchiv
  • Städt. Ruhrtalmus. für Entstehungs- und Besiedlungsgesch. des Flußgebietes der Ruhr.
  • Stadtgesch.- und Museumshandbücherei.
  • Kunstausstellungen.

Bibliografie

  • Bau- u. Kunstdenkmäler des Kreises Hörde (1895).
  • Das tausendjährige Schwerte (1947).
  • Feldhügel, P.: Geschichte der Stadt Schwerte bis zum Jahre 1815, in Beiträgen zur Geschichte Dortmunds und der Grafschaft Mark, Jahrg. 1927, Bd. 34.
  • Feldhügel, P.: Kurze Gesch. der Stadt Schwete, in: Feuerwehrfestschrift (1908).
  • Fley gt. Stangefol, Prof. Hermann (* um 1580 Schwerte, + 1655 Köln): „Annales Circuli Westfalici".
  • Frisch, Marg.: Die Grafschaft Mark (1937).
  • Krömecke: Aus der älteren Gesch. der Stadt Schwerte, B11. zur näheren Kunde Westfalens (1862).
  • Kunstführer des Westfälischen Heimatbundes, Heft 28: Kreis Iserlohn, o.J. (1948).
  • Schütte, L.: Chronik der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Schwerte, (1874) Digitalisat der ULB Münster
  • Spiegel, Jos.: Die Münzen der Stadt Schwerte, Festschrift zur 25-Jahr-Feier der Vereinigung Westfäl. Münzforscher (1938).
  • Spiegel, J.: Schützenwesen im alten S. (1951).
  • Voye, Ernst: Schwerte, Fröndenberg und Westhof en in ihrer industriellen Entwicklung (1908)
  • Voye, Ernst: Geschichte der Industrie im märk. Sauerlande, Bd. 3 Kr. Iserlohn (1908).

Genealogische Bibliografie

Bibliografie-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung SCHRTEJO31SK


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