Neuffen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Stadt Neuffen gliedert sich in die Kernstadt Neuffen und in den 1972 eingegliederten Stadtteil Kappishäusern. Die Einwohnerzahl beträgt 6.227, davon in Neuffen 5.811 und in Kappishäusern 416 Einwohner (Stand Ende 2005). | |||
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Ev. Pfarramt Ost<br> | |||
Pfarrer Heinz-Michael Souchon<br> | |||
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Tel. (0 70 25) 27 20<br> | |||
Fax: (0 70 25) 8 32 92<br> | |||
Ev. Pfarramt West<br> | |||
Pfarrerin Bärbel Hartmann<br> | |||
Ludwigstr. 3<br> | |||
Tel. (0 70 25) 50 93<br> | |||
Fax: (0 70 25) 50 91<br> | |||
Evangelische Kirche Kappishäusern<br> | |||
Pfarrvikariat, Uracher Straße 31<br> | |||
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=== Katholische Kirchen === | === Katholische Kirchen === | ||
Katholische Kirche Neuffen<br> | |||
Pfarramt, Lichtensteinstraße 16<br> | |||
Pfarrer Anselm Jopp<br> | |||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
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Die erste vorübergehende Besiedlung der Gegend vollzog sich um 150 v. Chr. durch Kelten in Form eines sog. ''Oppidums''. Im ersten Jahrtausend nach der Zeitenwende eroberten Alemannen das Gebiet; um 1100 n. Chr. entstand die Burg Hohenneuffen. Der Ort, der sich im Tal bildete, unterstand wie die Burg den Herren von ''Nifen''. Aufgrund der guten Kontakte der ''Nifens'' erhielt Neuffen bereits 1232 die Stadtrechte. 1303 verkaufte ''Liutgard von Nifen'' Neuffen an Württemberg.<br> | |||
Vom 14. Jahrhundert bis 1806 war Neuffen Sitz eines Amtes. Mit der Württembergischen Teilung 1442 aufgrund des Nürtinger Vertrages wird Neuffen vorübergehend Verwaltungssitz des östlichen Landesteils. Ab 1543 erfolgt der Ausbau der Burg Hohenneuffen zur Landesfestung. Beim Stadtbrand 1634 wird Neuffen fast vollständig zerstört. Ab 1801 wird die Burg teilweise abgebrochen.<br> | |||
Das Amt Neuffen wird 1806 dem neugebildeten Oberamt Nürtingen zugeordnet. 1938 kommt Neuffen zum neugegründeten Landkreis Nürtingen, mit dem die Stadt 1973 im Landkreis Esslingen aufgeht. | |||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
<!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | <!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | ||
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== Internetlinks == | == Internetlinks == | ||
=== Offizielle Internetseiten === | === Offizielle Internetseiten === | ||
[http://www.neuffen.de Gemeinde Neuffen] | |||
<!-- === Genealogische Internetseiten === --> | <!-- === Genealogische Internetseiten === --> | ||
=== Weitere Internetseiten === | |||
[http://de.wikipedia.org/wiki/Neuffen Neuffen bei Wikipedia] | |||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. |
Version vom 7. Dezember 2005, 11:19 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Kreis Esslingen > Neuffen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Stadt Neuffen gliedert sich in die Kernstadt Neuffen und in den 1972 eingegliederten Stadtteil Kappishäusern. Die Einwohnerzahl beträgt 6.227, davon in Neuffen 5.811 und in Kappishäusern 416 Einwohner (Stand Ende 2005).
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelische Kirche Neuffen
Ev. Pfarramt Ost
Pfarrer Heinz-Michael Souchon
Burgstr. 4
Tel. (0 70 25) 27 20
Fax: (0 70 25) 8 32 92
Ev. Pfarramt West
Pfarrerin Bärbel Hartmann
Ludwigstr. 3
Tel. (0 70 25) 50 93
Fax: (0 70 25) 50 91
Evangelische Kirche Kappishäusern
Pfarrvikariat, Uracher Straße 31
(0 71 23) 84 18
72581 Dettingen/ Erms
Katholische Kirchen
Katholische Kirche Neuffen
Pfarramt, Lichtensteinstraße 16
Pfarrer Anselm Jopp
Geschichte
Die erste vorübergehende Besiedlung der Gegend vollzog sich um 150 v. Chr. durch Kelten in Form eines sog. Oppidums. Im ersten Jahrtausend nach der Zeitenwende eroberten Alemannen das Gebiet; um 1100 n. Chr. entstand die Burg Hohenneuffen. Der Ort, der sich im Tal bildete, unterstand wie die Burg den Herren von Nifen. Aufgrund der guten Kontakte der Nifens erhielt Neuffen bereits 1232 die Stadtrechte. 1303 verkaufte Liutgard von Nifen Neuffen an Württemberg.
Vom 14. Jahrhundert bis 1806 war Neuffen Sitz eines Amtes. Mit der Württembergischen Teilung 1442 aufgrund des Nürtinger Vertrages wird Neuffen vorübergehend Verwaltungssitz des östlichen Landesteils. Ab 1543 erfolgt der Ausbau der Burg Hohenneuffen zur Landesfestung. Beim Stadtbrand 1634 wird Neuffen fast vollständig zerstört. Ab 1801 wird die Burg teilweise abgebrochen.
Das Amt Neuffen wird 1806 dem neugebildeten Oberamt Nürtingen zugeordnet. 1938 kommt Neuffen zum neugegründeten Landkreis Nürtingen, mit dem die Stadt 1973 im Landkreis Esslingen aufgeht.
Genealogische und historische Urkunden
Genealogische Urkunden
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.