Antuppen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Antuppen_URMTB089_V2_1862.jpg|thumb|430px|left|Antuppen im Preußischen Urmesstischblatt 1862<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Antuppen_URMTB089_V2_1862.jpg|thumb|430px|left|Antuppen im Preußischen Urmesstischblatt 1862<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Antuppen_URMTB089_1862.jpg|thumb|430px|Antuppen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1862<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Antuppen_URMTB089_1862.jpg|thumb|430px|Antuppen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1862<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild: Antuppen_MTB0999_MTB09100_MTB0899_MTB08100_I.jpg|thumb|left|530 px| Antuppen im Messtischblatt 0999 Baltupönen, 09100 Wischwill, 0899 Szugken und 08100 Leibgirren (1913-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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Version vom 7. August 2011, 17:42 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Antuppen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Antuppen


Einleitung

Antuppen, 1785 auch Broszen oder Stumbragrirren Kr.Pogegen, Kreis Ragnit, Ostpreußen.

Name

Der Name ist eine Wegbeschreibung: in Richtung Fluss. Der alternative Name Broszen weist auf eine Sippe. Der Name Stumbragirren weist auf eine Siedlung im tiefen Wald, dort wo der Wisent lebt.

  • prußisch "ant" = in Richtung, gegen, auf
  • preußisch-litauisch "upe" = Fluss
  • "brožis" = Vetter, Base
  • prußisch "stumbras" = Ur, Auerochse, Wisent
  • litauisch "girinis" = der Waldbewohner, Waldmensch



Politische Einteilung

1940 ist Antuppen ein Dorf in der Gemeinde Kallwehlen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Antuppen gehörte 1912 zum Kirchspiel Wischwill.



Verschiedenes

Karten

Antuppen oder Broszen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe rechts Broszen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Antuppen im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Antuppen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Antuppen im Messtischblatt 0999 Baltupönen, 09100 Wischwill, 0899 Szugken und 08100 Leibgirren (1913-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ANTPENKO15FB</gov>