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[[Bild:Powilken_URMTB065_1861.jpg|thumb|430px|Powilken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Powilken_URMTB065_1861.jpg|thumb|430px|Powilken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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Version vom 18. Juli 2011, 17:14 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Powilken
Einleitung
Powilken, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Alternative Namen
1540 Pawilken
Namensdeutung
Der Name ist eine Wegbeschreibung: in der Nähe der Wilke (Fluss). Der Flussname weist wiederumg auf Wölfe.
- baltisch "po, pa" = bei, in der Nähe
- "wilkas, vilkas" = Wolf
Politische Einteilung
9.3.1894: Grigoleiten wird zur Landgemeinde Powilken eingemeindet.[1]
1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Powilken;
Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus der bisherigen Landgemeinde : Powilken[2]
1.10.1939: Powilken kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit [3]
1940 ist Powilken Gemeinde und Dorf
und
1940 ist Powilken Försterei des Forstamtes Dingken.[4]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Powilken gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>POWKENKO05WD</gov>
Quellen
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
- ↑ Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968