Neu Jecksterken: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Neu_Jecksterken_SCHK012.jpg||thumb|left|420 px|''Neu Jecksterken'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Neu_Jecksterken_SCHK012.jpg||thumb|left|420 px|''Neu Jecksterken'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild: BaublenRagnit.jpg|thumb|430 px|Siehe '''neu Jecksterken''' nördlich von '''Pogegen''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
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[[Bild:Neu_Jecksterken_URMTB065_1861.jpg|thumb|430px|left|Neu Jecksterken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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Version vom 17. Juli 2011, 17:17 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Neu Jecksterken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Neu Jecksterken


Einleitung

Neu Jecksterken oder Powidlauken, Kreis Tilsit, Ostpreußen.


Politische Einteilung

Neu Jecksterken


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Neu Jecksterken gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Piktupönen.


Verschiedenes

Karten

Neu Jecksterken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe neu Jecksterken nördlich von Pogegen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Neu Jecksterken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Das Gebiet von Neu Jecksterken liegt im Süden des Staats-Forsts Dingken (der Ort ist nicht mehr verzeichnet) in den Messtischblättern 0796 Coadjuthen, 0797 Nattkischken, 0896 Rucken und 0897 Pogegen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>JECKENKO05WE</gov>