Klein Schilleningken: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Klein_Schilleningken2_URMTB063_1860.jpg|thumb|430px|left|Klein Schilleningken u. süd-östl. Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Klein_Schilleningken2_URMTB063_1860.jpg|thumb|430px|left|Klein Schilleningken u. süd-östl. Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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[[Bild:Klein_Schilleningken_MTB0795,0895.jpg|thumb|left|430 px|Klein Schilleningken im Messtischblatt 0795 Uszlöknen, 0895 Kuckerneese (1912-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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Version vom 10. Juli 2011, 13:41 Uhr
Schilleningken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schilleningken (Begriffserklärung). |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Klein Schilleningken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Niederung > Klein Schilleningken
Einleitung
Klein Schilleningken, Kreis Niederung, Ostpreußen, ab 1920 Kreis Heydekrug, Memelland, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Klein Schillenincken, Klein Schilleninken
- Lit. Name: Šilininkai[1]
Namensdeutung
Der Name bedeutet "Bewohner eines Moosbruchs".
- litauisch "šilininkai" = Bewohner eines Moosbruches
Politische Einteilung
1940 ist Klein Schilleningken ein Dorf in der Gemeinde Heinrichsfelde.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Klein Schilleningken gehörte 1912 zum Kirchspiel Kaukehmen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHKE2KO05SE</gov>
Quellen
- ↑ Fritz R. Barran: Nördliches Ostpreußen, Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamen-Verzeichnis und Karte, Verlag Rautenberg 1992