Joseph Grutscheit: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Joseph Grutscheit_URMTB047_1860.jpg|thumb|430px|Joseph Grutscheit im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Joseph Grutscheit_URMTB047_1860.jpg|thumb|430px|Joseph Grutscheit im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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[[Bild:Joseph_Grutscheit_MTB0797.jpg|thumb|left|430 px|Joseph Grutscheit im Messtischblatt 0797 Nattkischken, (1915) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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Version vom 2. Juli 2011, 12:21 Uhr
Schaulen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schaulen. |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Joseph Grutscheit
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Joseph Grutscheit
Einleitung
Joseph Grutscheit, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Josef Grundscheit, 1785 Zaulen
- Joseph Grutschait oder Szaulen[1], Saulen[2]
- Joseph-Grutscheit[3]
- Lit. Name: Šauliai[4]
Namensdeutung
Der Name weist auf den Sohn (Endung -eit) eines Gručius. Der Alternativname Zaulen besagt, dass der Ort sich in einer sonnigen Lage befindet, möglicherweise in einer Lichtung.
- preußisch-litauisch "gručius" = der Grützenesser, der Grützbauch
- baltisch "saule" = Sonne
Politische Einteilung
1.5.1939: Joseph Grutscheit kommt zur Gemeinde Schleppen . [5]
1.10.1939: Schleppen kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit. [6]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Joseph Grutscheit gehörte 1912 zum Kirchspiel Nattkischken, vor 1895 aber zum Kirchspiel Coadjuthen.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GRUEITKO05WF</gov>
Quellen
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
- ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939