Iggingen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. März 2011, 08:28 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Iggingen
Einleitung
Wappen
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Die Gemeinde Iggingen gehörte zum Oberamt Gmünd. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Schwäbisch Gmünd und bei der Gemeindereform 1973 zum neugeschaffenen Ostalbkreis.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Iggingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:
- Brainkofen
- Schafhäusle
- Schönhardt
Iggingen ist Mitglied in dem Gemeindeverwaltungsverband Leintal-Frickenhofer Höhe
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner :
- Brackwang zu Oberböbingen
- Brainkofen zu Täferrot
- Iggingen zu Täferrot
- Schafhäusle zu Oberböbingen
- Schönhardt zu Oberböbingen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Iggingen
- Taufbücher ab 1652
- Ehebücher ab 1645
- Totenbücher ab 1645
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Iggingen, in: Paulus, Beschreibung des Oberamts Gmünd, Stuttgart, 1870, S. 352-359
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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