Pangessen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Pangessen_URMTB011_1860.jpg|thumb|430px|left|Pangessen im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Pangessen_MTB0493.jpg|thumb|left|430 px|{{PAGENAME}} im Messtischblatt 0493 Prökuls (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 15. März 2011, 06:17 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Pangessen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Pangessen


Einleitung

Pangessen, 1267 Panyen, "in der moorigen Pange", Jessen Pahn, 1785 auch Pahnjessen, Pahnjassen, Pahnjesten und Pahn Jessen, Kreis Memel, Ostpreußen.

Quellen:

  1. Taufbuch Prökuls

Name

Der Name bezieht sich auf die Lage am Moosbruch.

  • prußisch "pannean" = Moosbruch

Politische Einteilung

1940 ist Pangessen ein Dorf in der Gemeinde Drucken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Pangessen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Pangessen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Pangessen gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Prökuls.


Bewohner


Geschichte

1711

  • Laßen: Andull, Griegell
  • Wybrantzen: Willem Andulleith - 12. 8br 1710 (Anm.: Sterbedatum); Martin Damreis - 18. 8br 1710 (Anm.: Sterbedatum)

Quellen:
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen

1922

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Frau Katharine Schmidt, 88 ha



Verschiedenes

Karten

Pahnjesten auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben links Pahnjassen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Pangessen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Pangessen im Messtischblatt 0493 Prökuls (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie




Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PANSENKO05PM</gov>