Werszenhof: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. März 2011, 20:56 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Werszenhof
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Werszenhof
Einleitung
Werszenhof, auch Werßenhof oder Werschenhoff [1], bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensdeutung
Der Name weist auf Wasser.
- litauisch "versme" = Quelle
- prußisch-sudauisch "werza" = Damm, Stausee
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1.5.1939: Werszenhof kommt zur Gemeinde Uszpelken. [2]
1.10.1939: Uszpelken kommt zum Kreis Heydekrug. [3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Werszenhof gehörte 1912 zum Kirchspiel Plaschken.
Bewohner
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Christoph Kotzas
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WERHOFKO05TE</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939