Sausmarken: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Sausmarken_URMTB046_1860.jpg|thumb|430px|Sausmarken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Sausmarken_URMTB046_1860.jpg|thumb|430px|Sausmarken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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[[Bild:Schlaunen_MTB0796.jpg|thumb|left|430 px|Sausmarken dort, wo ''Schlaunen'' steht, im Messtischblatt 0796 Coadjuthen (1914) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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Version vom 19. Februar 2011, 19:13 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Sausmarken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Sausmarken
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Einleitung
Sausmarken, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Politische Einteilung
9.3..1894: Sausmarken wird zur Landgemeinde Schlaunen eingemeindet.[1]
10.1.1920: Abtrennung des Memelgebiets vom Deutschen Reich;[2] Schlaunen kommt zum Kreis Pogegen, Memelgebiet
22.3.1939: Wiedervereinigung des Memelgebiets mit dem Deutschen Reich[3]
1.10.1939: Schlaunen kommt zum Kreis Heydekrug [4]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Sausmarken gehörte als Ortsteil von Schlaunen 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.
Verschiedenes
Karten
Bewohner
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHNENKO05VF</gov>
Quellen
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
- ↑ Reichsgesetzblatt 1939, Teil II, S. 608)
- ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939